Moskau - Russland hat Estlands Premierministerin Kaja Kallas zur Fahndung ausgeschrieben. Das geht aus einem Vermerk in der Fahndungsdatenbank des russischen Innenministeriums hervor, über den die russische Nachrichtenagentur Interfax berichtet. Kallas wird demnach aufgrund eines Artikels des ...

Kommentare

(12) lutwin52 · 13. Februar um 21:30
So wie damals bei der Krim. Und mit der Suwalki-Lücke hat er ja sowieso immer einen Fuß auf Nato Boden.
(11) Samderi · 13. Februar um 21:18
@8 Genau dazu gibt es Spekulationen, wie Putin vorgehen könnte, um die Bündnistreue zu testen. Einen kleinen Angriff auf Estland, Lettland oder Litauen, keine Invasion. Kleinere "unbedeutende Zwischenfälle", sodass niemand gleich militärisch gemäß Artikel 5 zur Seite steht. Dann könnte er häppchenweise eskalieren - während man im Westen diskutiert: "Soll man deswegen gleich einen 3. Weltkrieg lostreten?" Dann wäre das erreicht, was er gerne hätte: Die NATO stellt sich als nutzlos heraus.
(10) Emelyberti · 13. Februar um 17:11
@9 ....weil der einen Furz im Kopf hat.Alle die von Größenwahn besessen sind,haben den Blick für das Wesentliche längst verloren.Das ist mir noch hinreichend bekannt.
(9) Stoer · 13. Februar um 11:02
@8: Im Bündnisfall steht die Grösse eines Landes ja gar nicht zur Debatte...Bündnisfall ist Bündnisfall,selbst bei einem relativ kleinen Land.Ich glaube aber eher nicht daran,das Putin so was riskiert...er kriegt ja nicht mal die Ukraine unter Kontrolle...wie will er dann quasi nen zweiten Konfllikt vom Zaun brechen?
(8) lutwin52 · 13. Februar um 10:59
Hier noch etwas was nocht nicht in den News stand: "Estland hatte seine Verteidigungsausgaben vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs zuletzt deutlich erhöht und will in diesem Jahr 3,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts dafür ausgeben.". Trump hätten sie also auf ihrer Seite. Aber ob der für das kleine Estland den Bündnisfall aufrufen würde wag ich zu bezweifeln. Putin traue ich dieses Test durchaus zu.
(7) Stoer · 13. Februar um 10:45
@6: also bei aller Ernsthaftigkeit,aber dein Kommentar erzeugte doch ein Lacher...echt geiler vergleich... @4 ich glaub bei dem Problem gehts um das allgemeine Thema Sprache und Integration wenn ich mich recht erinnere...und das wollen ja die Russischen Einwohner nicht ...und Putin greift das natürlich als Grund auf,zu intervenieren.
(6) Emelyberti · 13. Februar um 10:37
@2 Bin ganz deiner Meinung.Putin und seine Schergen reine Witzfiguren.Klopapier brauchen die in Russland nicht,wo einer dem anderen den A...leckt.
(5) World4Cats · 13. Februar um 10:34
@4 Wenn Russland in Estland einmarschiert, haben wir einen NATO Fall und dann ist die Lage mehr als ernst.
(4) lutwin52 · 13. Februar um 10:31
Da werden die einmarschieren. Hab mal ne Doku über Estland gesehen. 30% sind Russen und werden tatsächlich nicht so gut behandelt. Aber anstatt sich zu beschweren sollen sie doch nach Russland gehen. Da geht es ihnen bestimmt besser.
(3) Stoer · 13. Februar um 10:29
Was für ein Schwachsinn...aber was erwartet man von diesen Kremlanern auch anderes...also ob die Ministerin irgendwie in Russland rum unterwegs wäre...
(2) truck676 · 13. Februar um 10:24
Wenn's nicht so ernst wäre - man könnte sich totlachen über diese Kreml-Komiker, wobei der Kreml selbst zum Kasperle-Theater verkommt.
(1) Polarlichter · 13. Februar um 10:12
Eine Fahndung ohne Angabe des Paragraphen und von Gründen. Das ist nicht verwunderlich, Im Gegenteil, das passt ins Bild von einem von Putin geführten Land, in dem Willkür und Machtmissbrauch durch Putin celebriert wird.
 
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