Moskau (dpa) - Russlands Zentrale Wahlkommission hat dem Oppositionellen Boris Nadeschdin nach dessen Angaben 15 Prozent seiner Unterstützerunterschriften als fehlerhaft aberkannt. «Wir planen, diese Unterschriften zurückzugewinnen», schrieb der liberale Politiker auf seinem Telegram-Kanal. Um noch ...

Kommentare

(9) nadine2113 · 06. Februar um 12:39
Russland ist eine reine Diktatur und es gibt nur "Scheinwahlen".
(8) Folkman · 06. Februar um 07:17
Es wird doch wohl niemand ernsthaft geglaubt haben, dass der Zar einen Gegenkandidaten zulässt, der ihm auch nur ansatzweise gefährlich werden könnte!?
(7) truck676 · 05. Februar um 12:44
@4 Das Eine schließt das Andere nicht aus. Es sind schon Leute für weniger Kritik am System gestorben! 😟
(6) andreas17 · 05. Februar um 12:40
war ja zu erwarten das soetwas passiert. er wird sicher nicht zur wahl zugelassen. putin will sicher nicht viele stimmen gegen seine "spezialoperation" haben.
(5) Sonnenwende · 05. Februar um 12:32
Das oder sowas Ähnliches war doch klar voraussehbar.
(4) axelnes · 05. Februar um 12:18
Besser als aus dem Fenster zu fliegen...
(3) Grizzlybaer · 05. Februar um 12:18
Wenn er zur Wahl zugelassen würde, könnte es ja sein, dass doch viele Wähler ihm ihre Stimme gäben. Das muss unbedingt verhindert werden.
(2) tastenkoenig · 05. Februar um 11:58
Hätte mich auch überrascht, wenn das ohne Störung gelaufen wäre. Putin hat die Macht, aber ganz offenbar auch große Angst.
(1) Marc · 05. Februar um 11:54
Bei manchen wird eben genauer geprüft...und am Ende landet er dann noch im Gulag.
 
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