Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump gewährt Ungarn anscheinend eine Ausnahme von den Sanktionen gegen russische Ölkonzerne und will dem EU-Staat ein weiteres Jahr lang Energieimporte aus Russland erlauben. Das habe Trump dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban bei dessen Besuch in ...

Kommentare

(7) Grizzlybaer · 08. November um 18:01
Das Problem ist, dass die EU wenig Mittel hat, solche Alleingänge zu verhindern.
(6) jeanbe · 08. November um 17:34
@5 : "-- Das Wichtigste habt Ihr übersehen --" Was soll diese Aussage? Wenn die Kommentare wirklich gelesen werden: Selbstverständlich haben wir erfasst, dass unser allerliebster Donald I. und seine Administration die Fäden in den Händen haben, nicht die USA! Und was sollte denn die EU in dieser Angelegenheit vermelden? Geht es doch hier um die (Öl-/Energie-) Sanktionen von Donald I. und seiner Gesellen gegen Russland.
(5) mario9326 · 08. November um 17:16
@1 , @2 , @3 , @4 -- Das Wichtigste habt Ihr übersehen -- Die USA bestimmen, diese EU hat nichts zu vermelden.
(4) Folkman · 08. November um 08:36
Tja, sowas kommt eben dabei raus, wenn zwei Brüder im Geiste klüngeln, die beide ihr Amt ungeniert für Günstlings- und Vetternwirtschaft mißbrauchen, sich selber die Taschen voll stopfen, ihr Volk manipulieren und last not least die Demokratie demontieren...
(3) Muschel · 08. November um 08:02
So ein heuchlerischer Schweinehund, aber was soll man von dem anderes erwarten.
(2) Pontius · 08. November um 06:40
Man kauft ein paar amerikanische Kernbrennstäbe und bekommt dafür Ausnahmen für Russland - wer hätte es vermuten können.
(1) jeanbe · 08. November um 06:32
Da haben sich zwei Autokraten gefunden... Wie lange wohl hält diese "Freundschaft"?
 
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