Orjol (dpa) - Die westrussische Region Orjol zahlt Schülerinnen bei der Registrierung einer Schwangerschaft eine staatliche Beihilfe. Die Summe belaufe sich auf 100.000 Rubel (umgerechnet rund 1.050 Euro), berichtete das unabhängige Internetportal «Meduza» unter Berufung auf einen Erlass von ...

Kommentare

(18) Samderi · 27. März um 10:29
@17 Ja, weil es ein Wehretat ist. Es gibt hier Sozialleistungen für Familien. Gegenfrage: Bis 2022 rüsteten EU Staaten eher ab als auf, wie hat dies unser Frieden bisher gesichert? In Zeiten in denen einst starke Bündnispartner unzuverlässig werden (USA) und andere ihre Nachbarländer aus fadenscheinige Gründen angreifen (Russland), müssen wir in diesen fragilen Umständen wehrtauglich werden. Den Familien ist schließlich auch nicht geholfen, wenn Kitas und Schulen zerbombt werden...
(17) Kalbacher · 27. März um 09:54
Für junge Familien ist soweit ich weiß leider nichts von den Milliarden vorgesehen. Und ja, ich verstehe es noch nicht, was soll die Aufrüstung bringen?
(16) Samderi · 27. März um 09:49
@13 Und wie viel von den hunderten an Milliarden ist für die deutsche Geburtsprämie vorgesehen? Wer das Thema wirklich gleichsetzt und immer noch nicht versteht, weshalb wir aufrüsten MÜSSEN, dem kann man nicht mehr helfen …
(15) Stoer · 25. März um 16:51
@13: Der Link hat absolut nichts mit der Sache zu tun,völlig fehl am Platz...
(14) Pontius · 25. März um 16:25
@13 Wo ist da der Fleischwolf?
(13) Kalbacher · 25. März um 16:22
Ist das nicht leider (fast) überall so? <link>
(12) Pontius · 25. März um 15:51
@11 Der Lauf des Lebens, sich reproduzieren. Dann ab an die Front in die russische Fleischmaschine und damit die eigenen Nachfolger schon auf der Silbertablett Mütterchen Russland bereitstellen... Es ist ja jetzt schon so, dass die Soldaten vor allem aus dem armen Teil der Bevölkerung rekrutieren.
(11) Samderi · 25. März um 15:28
Auf solche Prämien sind meist die angewiesen die das schnelle Geld benötigen. So werden einen Haufen Kinder in die Welt gesetzt, die a) keinen Vater haben, da dieser in der Front gefallen ist oder verkrüppelt und traumatisiert zurückkommt. Zurück bleiben dann junge alleinerziehende Mütter, die aufgrund Kindererziehung keine gescheite Ausbildung / Studium nachgehen können. Diese "Maßnahme" könnte ein Armuts-Katalysator werden und arme Söhne lassen sich leichter rekrutieren...
(10) satta · 24. März um 17:23
Wer will in so einem Land mit düsteren Zukunftsaussichten schon Kinder in die Welt setzen?
(9) double_u · 24. März um 16:07
Wenn er dann demnächst ab dem 5. Kind einen Mutterorden ausgibt ist es mehr als eine Parallele - bleibt nur zu hoffen, dass es genauso endet wie bei seinem großen Vorbild!
(8) truck676 · 24. März um 14:40
Beim grossen Vorbild Putins, dem GröFaZ, und seinen Schergen, hiess so ein ähnliches Programm "Lebensborn".
(7) Stoer · 24. März um 14:30
@6 Unterstützung junger Familien??? Träumst du das???
(6) Kalbacher · 24. März um 14:29
Hat wohl weniger mit Faschismus als mit Unterstützung junger Familien zu tun.
(5) Pontius · 24. März um 14:22
@4 eine weitere Eigenschaft eines faschistischen Systems, so wie es sich einige auch hier erträumen
(4) Stoer · 24. März um 14:19
Und somit werden junge Frauen zu einfachen Gebärmaschinen degradiert.
(3) hichs · 24. März um 14:11
Für unser Land ist das zum Glück keine Option.
(2) Kalbacher · 24. März um 14:10
Wäre für unser Land auch eine Option.
(1) slowhand · 24. März um 14:07
Putin gehen die Soldaten aus.
 
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