Russische Olympia-Delegation: Entschuldigung für Dopingfälle

Pyeongchang (dpa) - Die russische Delegation bei den Olympischen Winterspielen in Südkorea hat sich beim IOC für die zwei Dopingfälle im Team entschuldigt. Das sagte Delegationsleiter Stanislaw Posdnjakow in Pyeongchang nach einer Anhörung vor der Exekutive des Internationalen Olympischen Komitees. ...

Kommentare

(3) gunty · 24. Februar 2018
warten wir mal ab, was in 10 Jahren über diese Olympiade dopingmässig gesagt wird, es hängen ja auch noch immer 300 Medaillengewinner in der Warteschleife, da kommt im nächsten Vierteljahr viel auf uns zu! Und die Sperrung der Russen war reine Politik!
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(2) GeorgeCostanza · 24. Februar 2018
Das Gros wurde aussortiert, ein paar zugelassen. Und von denen haben wieder welche gedopt. Würde für mich bedeuten, dass alle ausgeschlossen werden sollen!
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(1) dicker36 · 24. Februar 2018
"Handverlesene Sportler" Das heiß wohl, die so gut dopen, dass es keiner merkt oder was.
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