Leipzig - Die Länderchefs haben sich auf der Ministerpräsidentenkonferenz in Leipzig zwar auf eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geeinigt, aber die Entscheidung über eine Erhöhung ab Januar vertagt. "Während das eigentliche `Reformpaket` einstimmig verabschiedet wurde, gab es wegen des ...

Kommentare

(11) Sonnenwende · 25. Oktober 2024
(2) dermaßen herabsetzen kann. Aber gut, für den ein oder anderen mag das vielleicht zu anspruchsvoll sein.… Bei Prime und Netflix wird es auch immer langweiliger und uninteressanter, weswegen ich Prime gekündigt habe – ich zahl da doch nicht auch noch für Reklame! Der ÖRR hat in den letzten Jahren qualitativ so dermaßen zugelegt, dass all diese Sender nicht mehr wirklich konkurrenzfähig sind.
(10) Sonnenwende · 25. Oktober 2024
Interessant, wie verschiedene Wahrnehmungen sein kann. Langweilige Spiel Shows, dröge Musik-Talent, ich-bin-ein-Star usw. Shows, tendenziöse Berichterstattung, schlechte Serien und Filme sind doch eher ein Refugium der privaten Sender. Ich werde nie verstehen wie man das wirklich hervorragende Angebot der öffentlich-rechtlichen, insbesondere was die Information in Politik, Wissenschaft usw., als auch die hohe Qualität der Dokumentationen und im übrigen auch der Auswahl der Spielfilme so (2)
(9) Pontius · 25. Oktober 2024
@8 Erstmal danke. Linksdrall weil Praktikanten vornehmlich nicht rechts wählen? Ja in Talkshows werden Thesen und Argumente ausgetauscht, da ist ein gewisser Teil von Information dabei. Ein anderer Teil gehört zur Unterhaltung, welches ebenfalls zum Programmauftrag gehört. Und so schwer es mir fällt, aber Helene-Fischer-Shows sind durchaus kulturell angehaucht... Was ist an Rechten und Pflichten eigentlich so schwer zu verstehen? Weil keine Linken vorkommen? *scnr*
(8) GeorgeCostanza · 25. Oktober 2024
@7 erstmal: *its, ohne Apostroph. Zweitens: Wenn ich das Recht habe, mit freiem und unabhängigem Rundfunk zu leben, dann soll der Rundfunk doch selbst auch unabhängig sein. Dass es in den ÖRR einen Linksdrall gibt, ist nun auch kein Geheimnis mehr. Und zig Talkshows mit den ewig selben Gästen, etliche Spielshows und Helene-Fischer-Specials?! Ist das der Informationsauftrag, den die ÖRR verfolgen? Abo-Modell und dann entscheidet jeder selbst, ob oder ob nicht, und vielleicht sogar was davon.
(7) Pontius · 25. Oktober 2024
@5 Du kannst jederzeit Auswandern - Wahlmöglichkeit at it's best. Du hast das Recht in einer Demokratie mit freien und unabhängigem Rundfunk zu leben und die Pflicht, das zu finanzieren. Beschwerst du dich auch über andere Pflichten, welche auf den Rechten in Deutschland basieren? @6 Abonniere doch ein Platz unter der Brücke oder im Hinterzimmer einer Wohnung - schwups ist es keine Pflicht mehr. Und trotzdem hast du das Recht es zu schauen *genial*
(6) GeorgeCostanza · 25. Oktober 2024
@4 wenn es eine Verpflichtung gibt, ist es kein Abo-Modell.
(5) k554979 · 25. Oktober 2024
@4 Mit Wahlmöglichkeit. Und nicht eins, bei dem ich ins Gefängnis muss, wenn ich es abwähle.
(4) Pontius · 25. Oktober 2024
@3 Das Abomodell gibt es doch schon - kostet 18.36€ und ist es gibt eine Verpflichtung. Wenn deine Interessen unterrepräsentiert sind, dann kannst du dich gern an die jeweiligen Rundfunkanstalten wenden und dort deine Meinung kundtun.
(3) k554979 · 25. Oktober 2024
Einfach auf ein Abobezahlmodell umstellen. Dann können Gniffke und Burow, die zusammen schon mehr als 800.000 € pro Jahr aus unseren Beiträgen erhalten, so viel bekommen wie sie wollen. Ich möchte jedenfalls solche Eskapaden nicht mit tragen. Auch, weil meine Interessen völlig unterrepräsentiert sind.
(2) HmHm · 25. Oktober 2024
Wieder ein Thema für AfD und Co..
(1) Pontius · 25. Oktober 2024
"auf die verfassungsrechtlich gebotene Anhebung des Rundfunkbeitrags" Aha, man konnte sich also nicht auf die Verfassung einigen? Welche Unionsländer stellen sich dagegen?
 
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