Wiesbaden (dts) - Rund 90 Parteien wollen an der Bundestagswahl in fast genau drei Monaten teilnehmen. Bis zum Ablauf der Einreichungsfrist am Montag hätten sich 87 Parteien und politische Vereinigungen angemeldet, teilte dee Bundeswahlleiter mit. Nicht mit dabei sind Parteien, die im Deutschen ...

Kommentare

(8) wimola · 22. Juni 2021
@5) "Problematisch würde es aus meiner Sicht aber dann, wenn irgendwann der Stimmenanteil der nicht berücksichtigten Parteien aufgrund der Hürde mehr als 15-20% beträgt - " ....Ja, das kann ich aus der Sicht der FDP absolut verstehen ...*lol
(7) k3552 · 22. Juni 2021
Das ist ja das schöne an Deutschland. Jeder darf sein Glück versuchen.
(6) thrasea · 22. Juni 2021
@3 2017 hatten auch schon 63 Parteien ihre Beteiligung an der Bundestagswahl angezeigt. Trotzdem haben wir heute keine Weimarer Verhältnisse.
(5) AS1 · 22. Juni 2021
@4 Wer "aus Protest" wählt, mißbraucht sein Wahlrecht und wird seiner Verantwortung als Wähler nicht gerecht. Was die 5%-Hürde anbelangt, so ist das in der Tat das wesentliche Argument - das Verhindern der Zersplitterung des Parlaments. Problematisch würde es aus meiner Sicht aber dann, wenn irgendwann der Stimmenanteil der nicht berücksichtigten Parteien aufgrund der Hürde mehr als 15-20% beträgt - denn dann wird der Wählerwille im Parlament nicht mehr abgebildet.
(4) wazzor · 22. Juni 2021
Wer aus Protest die AfD wählen will, es gibt also genügend Alternativen zu der Alternative. Man muss also nicht aus Protest rechtsradikale wähle. @3 Deshalb gibt es ja auch die 5% Hürde
(3) Dackelmann · 22. Juni 2021
Das letzte Mal als es sowas gab nannte man es Weimarer Republik und dann waren die Nazis da,dieses viele Parteien auf die Wahlliste setzen begünstigt effektiv nur rechte Parteien also Vorsicht Leute.
(2) satta · 22. Juni 2021
Aber bis zur BTW schaffe ich es doch gar nicht, alle Wahlprogramme durchzulesen?!
(1) KonsulW · 22. Juni 2021
Da hat man ja genügend Auswahl, wen man wählen kann.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News