Berlin (dpa) - Rund 700 Menschen sind in Berlin gegen eine Demonstration von Rechtspopulisten auf die Straße gegangen. Das Bündnis linker und bürgerlicher Initiativen versammelte sich unter dem Motto «Für ein solidarisches Berlin - gegen rechte Hetze» am Alexanderplatz. Etwa 800 rechte ...

Kommentare

(11) k37242 · 30. Juli 2016
ja, das ist mein eindruck. darum gehts aber nicht, eigentlich ist das thema rechts und ich entschuldige mich fürs abschweifen. jeder hat seine eindrücke und erfahrungen.
(10) Perlini · 30. Juli 2016
@9 Wir haben im Schnitt (!) ein halbes Jahr gebraucht um eine Entscheidung zu treffen, wer wirklich Platz braucht. Und wahre Flüchtlinge sind dankbarer? Was erwartet man denn? Zum Beispiel von Flüchtlingen aus dem von dir erwähnten Camp?
(9) k37242 · 30. Juli 2016
nein, es wäre besser gewesen zu schauen wer hierherkommt und den platz zu lassen die wirklich platz brauchen. klingt doof, weil wie will man das feststellen? zum einen an der sprache, am dialekt, am aussehen, an der einstellung. wahre flüchtlinge sind dankbarer. und ja es gibt ausnahmen. hab eine sehr nette familie kennenlernen dürfen. der mann ist für mich ältere frau aufgestanden, damit ich sitzen konnte, leider konnten wir uns nur schwer unterhalten.
(8) Perlini · 30. Juli 2016
@6 Die werden nicht sofort als Rechte bezeichnet, sondern weil der Veranstalter eine rechte Gruppierung ist. Die AfD hat sich übrigens am Anfang des Jahres von dieser Demo distanziert. Und die Teilnehmer der Gegendemo sind in der Regel gewiss keine potentiellen Merkel-Wähler. Deiner Logik nach auch wieder als Rechte zu bezeichnen? @7 Und keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen bedeutet, dass Flüchtlinge menschenwürdig untergebracht werden?
(7) k37242 · 30. Juli 2016
zb bin ich gegen das flüchtlingscamp bei uns, bin aber deswegen nicht rehcts, weil ich dagegen bin das sie in zelte wie tiere hause, frust schieben, weil sie nichts machen können ausser warten. kein platz für irgendwas. ich war da sachen bringen, es ist unterste kante, dort wünscht man keinen zu wohnen oder zu leben. man kann nur soviel aufnehmen wie man platz hat und menschenwürdig unterbringen kann.
(6) k37242 · 30. Juli 2016
im bezug auf den artikel : die eine gruppe möchte das merkel weg ist. diese werden sofort rechts betittelt, weil sie gegen die massen an flüchtlingen ist. wenn ich einen artikel schreibe wie diesen, dränge ich meine meinung dem leser auf. diese glauben nun das es rechte sind. wenn man sich den artikel aber durchließt merkt man das da nur eine gruppe gegen merkels flüchtlingspolitik demonstrieren, was nichts mit rechts zu tun hat. das ist deren meinung ... das es zuviel ist und sie angst haben..
(5) Perlini · 30. Juli 2016
@1 Also ich bin gegen diese Rechten, die da demonstrieren. Also bin ich rechts. Ebenso die erwähnten Gegendemonstranten. Tolle Logik! :) Ach, und jemanden als rechts zu bezeichnen fällt nicht unter freie Meinungsäußerung oder was?
(4) k37242 · 30. Juli 2016
genau @ 3 . warum kann man nicht die meinung eines anderen menschen tollerieren ? warum muss man sich die köpfe einschlagen wegen einer anderen meinung ? warum ist der mensch nicht in der lage mit anderen in frieden zu leben?
(3) k474647 · 30. Juli 2016
@1 "rechts" oder "links" zu sein ist ja erstmal nichts Schlechtes...Gewaltbereite Extremisten der jew. Seiten sind das Problem. Mich nervt eher, dass jede Aussage, die nicht positiv gegenüber Flüchtlingen ist als Hetze bezeichnet wird, genau wie diese tollen Ansichten "Wer nicht dafür ist, ist dagegen"...
(2) Shivani · 30. Juli 2016
@1 das ist doch falsch bei den Demos (in der Nachricht) sind linke und rechte Gruppe gemeint (die aufeinander treffen), und die Linken sind ja auch gegen Dinge ( und werden aber nicht als recht bezeichnet)
(1) k37242 · 30. Juli 2016
find ich hammer, imerm wenn man gegen was ist ist man sofort rechts. von dem denken sollte man langsam mal weg kommen, zumal wir noch freie meinungsäußerung haben
 
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