Berlin (dts) - 500 Mitarbeiter der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) haben im Jahr 2019 und der ersten Hälfe diesen Jahres mit meldepflichtigen Wertpapieren gehandelt. Das geht aus der Antwort des Bundesfinanzministeriums (BMF) auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Danyal ...

Kommentare

(9) k63932 · 13. Oktober 2020
@2, @5, @8: Naja, was ist denn meldepflichtig? Nur einzelne Aktien, oder auch wenn sie innerhalb von z.B. Fonds gehandelt werden? Wenn auch letzteres dürften die allermeisten Transaktionen meldepflichtig sein. Viele haben z.B. nen Sparplan über einen ETF, er z.B den kompletten Dax abbildet. Und dann sind die 20% sogar erstaunlich wenig.
(8) mesca · 10. Oktober 2020
@7 Es geht ja nicht grundsätzlich um Geld in Aktien anlegen, sondern um etwaige Insider-Geschäfte der BaFin-Mitarbeiter - der gleichen Überwachung unterliegen bestimmte Mitarbeiter der Bundesbank. Auch dort gilt die Meldepflicht und das Verbot bestimmter Geschäfte.
(7) Billie_Jean · 09. Oktober 2020
Wie soll man heute noch Geld mit einer brauchbaren Rendite anlegen, wenn nicht mit Aktien? Hier geht es um private Anlagen, wieso schnüffeln die Grünen dort herum? Ich finde es eher schade, dass es nur etwa 20% sind. Unwählbar diese Partei...(meine Meinung)
(6) Shoppingqueen · 09. Oktober 2020
>>"Wenn wir in dieser Sache nicht mehrmals nachgebohrt hätten, würde Herr Scholz noch heute sagen, es sei alles in bester Ordnung."<< Warum "würde"?
(5) luciges · 09. Oktober 2020
20% aller Beschäftigten ist mehr wie nur ein Geschmäckle.
(4) Chica1968 · 09. Oktober 2020
Das würde er wohl, der gute Herr Scholz.Der Fisch stinkt vom Kopf her...
(3) ProjektAutobahn · 09. Oktober 2020
Achja, diese Branche - vertraunswürdiger als je zuvor. :)
(2) mesca · 09. Oktober 2020
Man muss halt die Finger von meldepflichtigen Papieren lassen, dann gibts auch keine Probleme.
(1) k486130 · 09. Oktober 2020
da ist doch mächtig was faul - gewollt?
 
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