Köln - Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) fordert Leistungskürzungen in der gesetzlichen Pflegeversicherung, um Beitragssprünge 2026 zu vermeiden. "Kurzfristig könnte man eine Milliardensumme in der Pflegeversicherung einsparen, indem man den sogenannten Leistungszuschlag für ...

Kommentare

(2) Pontius · 23. Mai um 05:21
Ich rufe nach der Streichung der Beitragsbemessungsgrenze, das verbessert die Einnahmesituation der Pflegekassen. Das IW selbst hat ausgerechnet, dass allein die Anhebung der Grenze auf Rentenhöhe knapp 6 Mrd. Mehreinnahmen bringen würde.
(1) jub-jub · 23. Mai um 00:56
"In der Pflegeversicherung müssen wir generell über den Leistungsumfang sprechen" Was die Pflegeversicherung nicht abdeckt, muß dann aus Steuergeldern abgedeckt werden. An der Qualität der Pflege kann man nicht kürzen, denn sonst würde es menschenunwürdig.
 
Suchbegriff