Berlin (dpa) - Die Debatte über mögliche Steuersenkungen gewinnt weiter an Fahrt. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) will einen neuen Anlauf für eine Reform der Unternehmensteuern nehmen. SPD-Chef Norbert Walter-Borjans sprach sich dafür aus, kleine und mittlere Einkommen zu entlasten. ...

Kommentare

(14) ausiman1 · 24. Januar 2020
Bauen wir die Raumfahrt aus dann können wir alle Volksvertreter auf den Mond schießen ob halt soviel Platz ist für alle ?????
(13) k474647 · 24. Januar 2020
soziale Gerechtigkeit ist sowieso nur noch eine Wahlkampfphrase...die Mittelschicht schrumpft bereits und die vielzitierte Schere geht immer weiter auf (weltweit) Da ist es dann auch egal, ob die heutige Generation neben hohen Klimaabgaben auch noch die deutschen Schulden tilgen muss
(12) thrasea · 24. Januar 2020
@11 Milliarde passt schon besser als Billion. Das ist ne Menge Geld, ja. Aber könnte man willkürlich einen anderen Betrag festlegen? Was sollte uns die Demokratie wert sein? Und was dein Link - ein Antrag der FDP zur Raumfahrt - mit dem Thema zu tun hat, erschließt sich mir auch nicht. Willst du jemanden auf den Mond schießen?
(11) k499218 · 24. Januar 2020
@10 siehe <link> Sorry, war bei der US-Währung
(10) thrasea · 24. Januar 2020
@9 1 Billion Euro für den Bundestag? Ist mal wieder Märchenstunde?
(9) k499218 · 24. Januar 2020
Kinnings, woher sollen denn die 1 Billion Euros herkommen für die 709 Bundestagsabgeordneten u.a. per Direktmandate und Listenplätze, quasi als "Überhangmandate" mit vollen Bezügen. Der Bundesbürger darf einmal in vier Jahren die Volksvertreter für den BT wählen, aber Jahr für Jahr höhere Steuern zahlen
(8) anddie · 24. Januar 2020
Bin auch eher bei @5 und @7. Bei unerwarteten Steuereinahmen und -überschüssen sollte gesetzlich vorgeschrieben sein, das zuerst min. 75% davon in Schuldentilgung gesteckt werden. Danach kann man über Ausgaben reden. Jeder Bürger, der ein Haus abbezahlt steckt doch auch Überschüsse in Sondertilgungen, damit er schneller schuldenfrei ist.
(7) WhiteWolf · 24. Januar 2020
@5 wär doch nicht schlecht wenn die Schulden so allmählich mal abgetragen würden.
(6) jensencom · 24. Januar 2020
@4 der Spruch geht sinngemäß "spare in der Zeit, dann hast du in der Not". Wie kann man in der Phase der Not noch sparen?
(5) jensencom · 24. Januar 2020
@2, du erwartest vom Staat das er spart? Du weisst schon das wir vor dem sparen erstmal 13-stellige Schulden zurückzahlen müssten... <link>
(4) ausiman1 · 24. Januar 2020
@2) Warum sollte man jetzt noch sparen bei Strafzinsen (-0.5) da ist es besser man gibt einen Teil den Bürgern wieder das diese dann das Geld wieder passend in Neubeschaffungen oder auch in Klimafreundliche Produkte investieren. Spare in der Not nicht wenn es Überschuss gibt .
(3) ausiman1 · 24. Januar 2020
@1) Der ehrbare Kfm wird doch derzeit von der Politik verarscht - Kassenbonpflicht, Bauvorschriften, Genehmigungsverfahren alles ziemlich bürokratisch.
(2) ircrixx · 24. Januar 2020
Es gibt da den Terminus des ehrbaren Kaufmanns. In meinen Augen gehört dazu, dass man als solcher auch mal etwas SPART. Für schlechtere Zeiten. In meinen Augen verhält sich unser Staat nicht wie ein ehrbarer Kaufmann. Kaum hat er was aufm Konto, muss er's auch schon wieder verpulvern.
(1) treichel · 24. Januar 2020
Sorry, aber Unternehmen sind die Letzten, die Steuererleichterungen benötigen. Wer hat denn in den letzten 10 Jahren und mehr die höchsten Gewinne erzielt?? Wer beschäftigt denn Arbeitnehmer zu Mindestlöhnen und lässt die Allgemeinheit den Rest zum Überleben aus Steuermitteln aufstocken? Wer entlässt denn reihenweise ältere Arbeitnehmer und stellt dafür befristet junge billige Arbeitskräfte ein? Richtig....die Unternehmen! Nicht Unternehmen brauchen mehr Luft zum Atmen sondern Arbeitnehmer!!!
 
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