Rufe aus der CDU nach Unvereinbarkeitsbeschluss gegen "Werte-Union"

@3: ich hab das Dauergesabbel über Selbstverständllichketen auch satt. Eigentlich ist es traurig, dass in einer so großen Partei wie der CDU diese "Werte-Union" entstehen konnte. Deren Werte sind weder christlich noch demokratisch. Aber die SPD hat ja auch den "Seeheimer Kreis", der mit sozial und demokratisch wenig am Hut hat.

Ich finde gut, dass die CDU sich distanziert - vorsichtshalber schreibe ich aber auch noch, dass ich in keinster Weise politisch rechts orientiert denke. Das schließt aber nicht aus, dass ich nicht doch das ein oder andere bei der "anderen Seite" gut finden kann…was mir bei der AfD allerdings niemals passieren würde, da ist nix gut...

@1 "Unvereinbarungsbeschlüsse sind Regelungen von Parteien, Vereinen und Verbänden, nach denen die gleichzeitige Mitgliedschaft in dieser Organisation mit der Mitgliedschaft in einer anderen, namentlich benannten Organisation, unvereinbar ist und ein Aufnahmehindernis oder einen Ausschlussgrund darstellt." <link> Es gibt z.B. Unvereinbarkeitsbeschlüsse von CDU, SPD und FDP gegen Scientology.

klappt ja auch prima bei der brb afd ... fuern arsch, ihre konservativen heuchler

Politik 2019: 40% Richtungsdebatten, 35% Kritik an anderen Parteien, 20% Personaldebatten, 5% inhaltliche Arbeit

Der sagt aus, dass eine gleichzeitige Mitgliedschaft (in diesem Falle in der CDU und in der Werte-Union) nicht möglich ist und sich die Betreffenden für eine der beiden Organisationen entscheiden müssten. Da hat AKK mal wieder was losgetreten …

Und was bewirkt so ein Unvereinbarkeitsbeschluss?