Ruf nach Zuwanderung von Fachkräften wird lauter

@12 fakten und tatsachen passen hier nicht aufs stammtischniveau

@8 Hier! Bachelor E-Technik mit sehr gut abgeschlossen. Aktuell im Master. Mich wirbt keiner direkt von der Hochschule weg, obwohl man das doch annehmen müsste?

Ich mache das jetzt genauso. Bevor ich meine Wäsche selber wasche, meinen Müll selber runtertrage und selbst den Teppich sauge, schreie ich lieber nach externen Fachkräften, die das für mich erledigen, natürlich so billig wie möglich. - Okay, ein etwas hochgestochener Vergleich. Aber man geht natürlich davon aus, daß Universitäten und Schulen in anderen Ländern gerne Fachkräfte für Deutschland ausbilden, richtig? Die machen das aus Nächstenliebe für uns?

Punktesystem ist an sich keine schlechte Idee. Werden die Herren & Damen sich dann auch VORHER richtig damit beschäftigen und aus den Fehlern der Vorbilder lernen bzw. nicht die gleichen Fehler machen? Wäre der Knüller, wenn die Fachkräfte für die neuen Bundesländer zusätzliche Bonuspunkte bekommen, aber dann in die Röhre gucken weil es dort nicht die gewünschten Jobs gibt *Aussie-Zaunpfahl-schwenk*. Aber allein unsere Gesetze erschweren das Punktesystem sowieso, siehe AGG @7 @5 so isses :-(

Was sollte einen gut ausgebildeten Ausländer dazu bewegen, nach Deutschland zu kommen? Migranten sind hier im besten Fall geduldet, willkommen werden sie nur von den wenigsten geheißen. Und das Klima verschärft sich tagtäglich. Seit einiger Zeit kann man recht unbehelligt seiner Xenophobie oder auch seiner Islamophobie frönen und erhält dafür Beifall nicht nur aus der braunen Ecke. Wer eine Alternative hat, wird es sich zweimal überlegen, hierher zu kommen. Und das ist ein Armutszeugnis für uns.

Es werden doch Milliarden in die Bildung gesteckt - wo bleiben die Ergebnisse?

Mich würde interesiiern wo sie die gleiche Qualität an Fachkräften herholen wollen. Aus der Türkei? Das wäre ein Witz. Und in der EU? Ich lebe in Spanien, die Ausbildung hier bedeutet seinem Vater, Onkel oder wem auch immer ein paar Jahre über die Schulter zu schauen und dann bist Du Zimmermann, Maurer etc. Oder staatliche Kurse von 3 - 6 Monaten und der Beruf gilt als erlernt. Will Deutschland das?

@1 @3 & @5 genau so ist es.Als die Ausländer für 5 Mark die Stunde die scheiss Jobs gemacht haben,auf die "der Deutsche in aufstrebenden Wirtschaftslage" keinen Bock mehr hatte,war alles super.Jetzt stellt sich raus:Ausländer sind offenbar auch Menschen,heiraten,bekommen Kinder,beantragen H4,nachdem sie hier 30 Jahre hart gearbeitet haben etc.Und dann wird wieder die rechte Parolenkiste ausgepackt.Brot und Spiele nebst Stimmenfang.Gebt den Menschen in D Arbeit,dann gibt es keine Probleme!

Wir haben so viele arbeitslose Fachkräfte. Stellt sie ein und zahlt diesen Leute vernünftigen Lohn, liebe Arbeitgeber. Doch dafür seid ihr zu geizig. Lieber einen fertig ausgebildeten Ausländer ins Land holen, denn der kostet nur 50 % vom regulären Lohn. Wer bitte ist Trittin? @9 Lies bitte den Koran. Jeder Mensch, der sich hier integriert, ist mir sehr willkommen.

Finde es gibt schon genug Dönerbuden sonst wird für die, der Konkurenzkampf auch zu hart!

@2: Nein! «Solange die Migranten nur den Müll abgeholt oder unter Tage gearbeitet haben, hat sich niemand darum gekümmert, dass sie deutsch lernen. Wir investieren zu wenig in Bildung. Deshalb wächst die Unterschicht, und deshalb haben wir ein Integrationsproblem.» Trittin bringt's auf den Punkt.

trittin ist so hell im kopf wie eine 20 watt glühbirne.

die politiker merken das das volk gegen sie ist also versuchen sie denn hass von sich weg zubekommen wußte schon adolf zeig dem dummen volk die schuldigen .... glar gibt es "migranten" die probleme machen aber es ist nur ein geringer % satz der probleme macht die andren 80% ???? vll solte man die politiker mal intigrieen ;) die sind die die nicht mehr zum volk passen, und ich finde es schon ziemlich arm verlorene stimmen so wieder zubekommen