Berlin/Karlsruhe (dpa) - Bei mehreren von der Bundesregierung aus Syrien zurückgeholten mutmaßlichen IS-Frauen wird vermutet, dass sie der Ideologie der Terrormiliz bis heute nicht abgeschworen haben. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur gelten mindestens zwei von ihnen als ...

Kommentare

(6) dicker36 · 07. Oktober 2021
Könnten wir nicht so ne Insel wie sagen wir mal Sylt für solche Leute räumen und die da ansiedeln. Die Briten waren doch auch mit Australien weitgehend Erfolgreich. I. o.
(5) upi · 07. Oktober 2021
@3,4: Ja sehe ich ähnlich, aber die Frauen und Kinder sind leider deutsche Staatsbürger. Abschieben o.ä. ja, und zwar die syrischen Behörden zu uns. Deshalb bekommen wir die ja. Seufz. Aber im Fall der Kinder finde ich schon, dass die unschuldig sind (noch) und Deutschland sich um die kümmern muss. Einige der Frauen werden ja direkt in deutsche Haft überführt und das ist auch gut so.
(4) kamchak · 07. Oktober 2021
Das Geld für diese Aktionen wären im Ahrtal besser eingesetzt. Die Frauen haben doch ihr Schicksal selbst gewählt. Deswegen selber schuld.
(3) RicoGustavson · 06. Oktober 2021
Tja, die armen Ortskräfte in Afghanistan, die die Bundeswehr unterstützt haben und die nun den neuen Machthabern schutzlos ausgeliefert sind. Was die wohl jetzt denken?
(2) HmHm · 06. Oktober 2021
Ich kriege den Bulgaren über mir schon nicht integriert. Der säuft und poltert dann herum. Prost Mahlzeit bei den Damen und ihren Kindern..
(1) k293295 · 06. Oktober 2021
Wow, das ist Wasser auf die Mühlen der Unionstante, die schnell wieder nach Afghanistan abschieben will - und damit auf die Hetzmühle der "Bild".
 
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