Augsburg (dpa) - Im Streit um die Aufnahme von Migranten aus dem abgebrannten griechischen Lager Moria greift Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) scharf an. «Die Ankündigung von Horst Seehofer, nur zwischen 100 und 150 Minderjährige aus Moria in ...

Kommentare

(19) k486130 · 13. September 2020
mir ist eigentlich egal, was Frau Roth bescheinigt
(18) SchwarzesLuder · 12. September 2020
Ich Bescheinige der Politik Totalversagen in fast allen.
(17) Dark_Devil · 12. September 2020
Ich stimme Frau Roth nur selten zu, aber dieses Mal hat sie Recht. Seehofer war und ist nie der Richtige für diesen Posten gewesen. Es wurde jahrelang weggeschaut und nur nach Ausreden gesucht, nichts tun zu müssen.
(16) k408300 · 12. September 2020
ist das wenn dann Sache der EU
(15) k293295 · 12. September 2020
@14: Das ist völlig wurscht-egal. Die Zustände in diesem Lager waren unerträglich. Da handeln Insassen auch mal irrational. Wer Leute unter genügend Druck setzt, wird die Reaktion kriegen, die er will. Und hier hat die EU die Leute unter Druck gesetzt mit ihrer widerlichen Flüchtlings-Ignorier-Politik. Der Friedensnobelpreis für die EU war ein IRRTUM. Jetzt gibts ur eins: Flüchtlinge raus aus Moria und rein nach Deutschland - und wenn die Nazis noch so krähen.
(14) Marc · 12. September 2020
Unabhängig von ethischen Gesichtspunkten was die generelle Flüchtlingspolitik angeht, beweist die Reaktion auf die Geschehnisse "Einige der Migranten sollen Feuer gelegt haben, nachdem für die Bewohner des Lagers wegen Corona-Infektionen Quarantäne verordnet worden war." mal wieder, dass ein Gewaltausbruch etwas bewirken kann (auch in der Politik) und das finde ich mal sehr traurig.
(13) k293295 · 12. September 2020
@12:: Piratenpartei
(12) Grizzlybaer · 12. September 2020
@11 Für welche Partei tritts du an?
(11) k293295 · 12. September 2020
@: Er nutzt die EU mit seinem Kumpel Orban als AUSREDE. @9: ich kandidiere erstmal für den Bundestag. Das EU-Parlament kommt später, wenn ich alt bin.
(10) Lenna · 12. September 2020
@8 Schon seit über ein Monat hat der Berliner Senat beschlossen etwa 300 Flüchtige aufzunehmen. Seehofer und sein Ministerium haben es nicht zugelassen -und das obwohl zumindest einer seiner Mitarbeiter das wärmstens empfohlen hat. Was hat es mit einer europäischen Lösung zu tun, wenn ein Bundesland von sich bereit ist, Flüchtige aufzunehmen und das Bundesministerium für Innere das notwendige Einvernehmen nicht erteilt. Übrigens 300 ist doppelt so viel wie 150...und es ging nur um Berlin.
(9) Grizzlybaer · 12. September 2020
@7 Meinst du die EU Parlamentarier wissen das nicht? Die sind auch nicht gerade dumm. Aber das ist halt nicht so einfach. Wenn du eine Lösung hast dann melde dich doch dort.
(8) k408300 · 12. September 2020
er sucht wenigstens nach einer europäischen Lösung
(7) k293295 · 12. September 2020
@6: Das EU-Parlament beschließt den EU-Haushalt. Da lässt sich was machen. Die Visegrads sind da fern von jeder Mehrheit.
(6) Grizzlybaer · 12. September 2020
@5 Orban und Co sind ein ein Europäisches Problem und deshalb muss das zuerst geregelt werden. Das mit den finanziellen Folgen ist nicht so einfach zu bewerkstelligen.
(5) k293295 · 12. September 2020
@4: Nein, es muss keine europäische Lösung her. Wenn Orban & die Visegrads meinen, sie könnten sich den flüchtlingen verweigern, mus das einfach finanzielle Folgen für diese Idioten haben. Und ie demografischen Folgen kommen automatisch. Während wir von frischem Blut, einem erweiterten Gen-Pool, vielfältigen Kenntnissen profitieren, juge Leute dazu kriegen, werden die Visegrads vergreisen, verdummen, veröden. Das müssen wir EU-weit beschleunigen durch Zudrehen des Geldhahns.
(4) Grizzlybaer · 12. September 2020
Man darf das Problem aber nicht nur von einer Seite sehen. Deutschland hat 2015 viele Flüchtlinge aufgenommen. Einige EU Staaten haben sich damals zurückgelehnt und sich gedacht; lasst das mal die Deutschen machen. Seehofer befürchtet , dass nun das selbe passieren könnte. Es muss eine Europäische Lösung her.
(3) Lenna · 12. September 2020
Und das seit Jahren. Die Verwandtschaft hat teilweise schon längst Asyl bekomnen, aber die bürokratischen Fragen lassen sich nicht klären.
(2) Lenna · 12. September 2020
Moria hatte nicht nur unbegleitete Minderjährige. Man tut so als würde der Rest nicht existieren -nur weil die Rechtslage anders ist. Schon wenn man Familienangehörige wieder zusammen bringen würde, wären die Strukturen in Griechenland entlastet. Ich kenne zumindest 10 Familien mit Arbeit und Wohnung in Deutschland, die immer noch kämpfen und hin und her pendeln müssen, um weitere Mitglieder der gleichen Familie nach Deutschland zu bringen. Eltern, weitere Kinder oder die Ehepartner.
(1) k293295 · 12. September 2020
Führer sagen: "Geht hin und macht!", ANführer machen und sagen: "Folget mir!" Diese 400 unbegleiteten Minderjährigen von Moria könnten wir allein in unserem Ladkreis in Niedersachsen aufnehmen, wenn Hotte da nicht schon lange querstünde. Wir wissen, wie das geht. Wir sind mit unseren 1.500 Flüchtlingen ab 2015 bestens klargekommen, die AfD hat hier keinen nennenswerten Erfolg. Wir haben die einfach als unsere Nachbarn aufgenommen, erst Englisch und Französisch, dann Deutsch mit denen geredet.
 
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