Rote Zonen für E-Tretroller - Städte reagieren auf Probleme

@7 Vielleicht bauen die ja schon an solchen Möglichkeiten!

@4 Ich weiß auch nicht warum der Mist da überall rumgammelt, habe aber letztens im Fernsehen gesehen, ich weiß aber nicht mehr in welcher Großstadt das war, da hat sich einer nen Transporter gekauft und sammelt jetzt in der Nacht den Schrott wieder ein und gibt sie Früh zum Stückpreis, ich glaub von 3 €, wieder an den Verleiher zurück. Ist für die Verleiher sogar günstiger als eigenen Leute zu beschäftigen.

@5: Ahhh ja. Aber wenn man die per GPS ortet, dann könnte man doch eine App bauen, die die Elektrofunktion beim Passieren der Verbotszonen abschaltet, oder ...?

Die Lobbyisten der Anbieter von "klassischen" Stadtrundfahrten per Bus leisten wieder ganze Arbeit...

@4 Erstens sind die Dinger nicht ganz leicht. Zweitens werden die so viel ich weiß per GPS geortet.

Ich kapiere eines nicht so ganz. "Achtlos abgestellt" ... müssen die kein Pfand zahlen? Kann die Dinger dann jeder einfach so mitnehmen, oder wie funktioniert das? Tut sich da vielleicht eine (lukrativere) Marktlücke für die allseits bekannten Flaschensammler auf ...?

Man muss nicht nur die Regeln verschärfen, sondern auch genug Personal haben, um diese Regeln durchzusetzen. Bei uns z. B. dürfen Radler bis 0900 Uhr durch die Fussgängerzone fahren. Man sieht tagsüber aber kaum Polizisten / Ordnungsämtler da rumlaufen. Also stört es die Lobotomierten unter den Radlern nicht, dass es verboten ist; die brettern weiterhin auch nach 0900 Uhr da durch.

Die Dinger sind echt nervig und ich prophezeihe, dass es mit ihnen ähnlich enden wird wie mit den Massen an Leihfahrrädern, die dann irgendwann ins Gebüsch oder in Flüsse geworfen wurden.

Dann muss es aber auch "Kontrolliert" werden!