Wiesbaden (dpa) - Der ebenso profilierte wie umstrittene hessische Ministerpräsident und CDU-Parteivize Roland Koch zieht sich überraschend aus der Politik zurück. Der 52-jährige Anwalt kündigte den Wechsel in die Wirtschaft an. «Politik ist ein faszinierender Teil meines Lebens. Aber Politik ist ...

Kommentare

(18) dave · 25. Mai 2010
Einer der schlechtesten Politiker geht endlich!!! Schwarzgeld, Zwangspensionierung von Steuerfandern, Studiengebühren, maßig Schulden, schlechte Bildungs- und Familienpolitik, fischen am rechten Rand... Viel schlechter kann es nicht werden. Ich drücke uns Hessen die Daumen.
(17) Tuborger · 25. Mai 2010
Ein Schwein weniger.
(16) spacerader73 · 25. Mai 2010
Bye bye- ein Hassprediger weniger. Aber der Nachfolger soll nicht viel anders sein.
(15) Bernie1969 · 25. Mai 2010
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff...
(14) hans-juergen · 25. Mai 2010
Gut das dieser populistische, neoliberale Befürworter einer Ellebogengeselschaft sich selbst aus der politischen Landschaft entfernt hat. Er hat ja schon lange auf dieses Ziel hingearbeitet.
(13) Tashunkawitko · 25. Mai 2010
Koch hat sehr genau erkannt, wo sich "richtig" Geld verdienen lässt. Da er sich meines Erachtens nie als "Diener des Volkes" sah, wechselt er jetzt konsequenterweise ins tatsächliche Machtzentrum - Wirtschaft und Finanzen.
(12) rlange · 25. Mai 2010
Schade, wieder geht ein guter Politiker, bleibt zu hoffen das sein Nachfolger die Erfolgreiche-Politik auch weiter führt. Für das Bundesland Hessen sicherlich ein harter Schlag aber man sollte Verständniss dafür haben, in der Wirtschaft lässt sich halt mehr verdienen als in der Politik.
(11) k19964 · 25. Mai 2010
auf den knilch kann man gut verzichten....da wird niemand tränen vergiessen
(10) k293295 · 25. Mai 2010
@2: Dafür hat Koch selbst gesorgt mit seiner unerträglichen, hetzerischen Art. @5: Ja, er kriegt ganz persönlich in der CDU immer mehr auf die Fresse, weil er mehr und mehr zum Image-Problem geworden ist. @8: Souverän? An Koch ist nie irgendwas souverän gewesen. Er hat gehetzt, daß die Schwarte kracht, und drückt sich jetzt davor, auch nur ein einziges Wahlversprechen einhalten zu müssen. Und "Erfolgreiche-Politik" 2 drüber ist ja mal Freud pur. ^^
(9) Stiltskin · 25. Mai 2010
Ohne für die Zeit danach vorgesorgt zu haben, wird er diesen Schritt sicher nicht unternehmen. Ein üppig dotierter Aufsichtsratsposten wird ihm den Abschied von der Politik mit großer Wahrscheinlichkeit versüßen- unser Ex Kanzler lässt grüßen. EDIT: Erfolgreich ist etwas anderes. Er war doch schon abgewählt und nach monatelangem Hick Hack hat man in Hessen im 2. Anlauf wohl vergessen, dass er Justiz und Soziales kaputtgespart, und für manche Aussagen aus dem rechten Lager Beifall bekommen hat.
(8) Alex243 · 25. Mai 2010
Ein souveräner Abschied eines erfolgreichen Politikers. Endlich mal jemand, der nicht an seinem Stuhl klebt, bis er abgewählt wird - in dieser Beziehung hat sein Vorbild Helmut Kohl damals leider kläglich versagt. Demokratie heißt eben Macht auf Zeit und nicht auf Lebenszeit.
(7) climax3k · 25. Mai 2010
Die Bevölkerung Hessens wirds ihm danken...
(6) hbflusa · 25. Mai 2010
Dass ich das noch erleben durfte... Heute wird gefeiert bis die Schwarte kracht.
(5) k311681 · 25. Mai 2010
sehr bedauerlich!sicher sinds persönliche gründe, die könnten auch mal akzeptiert werden!
(4) hm123de · 25. Mai 2010
Ja, ja, "ein großer Verlust". Dass ich nicht lache. Außer den Lobbyisten, die er vertreten hat, wird er wohl kaum jemandem fehlen.
(3) k20526 · 25. Mai 2010
oder er hat einfach die Schnauze voll - oder er ist krank oder oder oder WArum muss man immer erst einmal ans Negative denken hierzulande....
(2) galli · 25. Mai 2010
Hat bestimmt Angst vor möglichen Kürzungen der Pension beim Sparprogramm
(1) hector2 · 25. Mai 2010
Na entweder da ist wieder ne Affäre im Bush oder irgendjemand aus der Industrie hat nen lukrativen Nachfolgejob in Aussicht gestellt ^^
 
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