Berlin (dpa) - Der Widerstand gegen die Pläne von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) zur Weitererkundung des Salzstocks Gorleben für die Atommüll-Entsorgung wächst. Einen Tag nach Ankündigung seiner Pläne traf der Minister am Dienstag auch im Bundestag auf schroffe Ablehnung von SPD, Grünen ...

Kommentare

(5) ruddi1 · 16. März 2010
Schei.. auf Warnungen,Gutachten und die Nachwelt,Hauptsache die Marie stimmt.
(4) Fritoffel · 16. März 2010
Warum Mappus gegen eine Alternativstandortsuche ist, ist klar. Ein besserer Standort wäre in Baden-Württemberg/ Bayern. Entlarvend übrigens auch, wenn ihr sein Ministerium um eine Stellungnahme bittet. Die Standardantwortmails sind schlichtweg ignorant und peinlich.
(3) Stiltskin · 16. März 2010
Und ähnliches gilt für Asse II. Denn schon in den frühen 60er Jahren wurde in einem Gutachten erklärt, daß dieses Bergwerk nicht als Endlager für Radioaktiven Müll geeignet ist. Damals hat man sich in Gutsherrenmanier darüber hinweggesetzt, hat alle Bedenken als überzogen zerstreut, und mit der Einlagerung begonnen. Und die Quittung wird jetzt präsentiert- das Bergwerk ist vom Einsturz bedroht, es steht die Auslagerung nach Salzgitter bevor. Südost-NDS verkommt zur Atomkloake Deutschlands.
(2) Kelle · 16. März 2010
Gorleben wurde damals ausgewählt, um im Rahmen der Zonenrandförderung mehr Geld in eine wirtschaftlich tote Region pumpen zu können. Heute ist das alles Geschichte, nur an Gorleben wird festgehalten, obwohl bekannt ist, dass diverse Gutachten nicht auf Fakten basieren...
(1) Die_Mama · 16. März 2010
Die werden schon dafür sorgen, dass Gorleben für sicher erklärt wird.
 
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