Remlingen (dpa) - Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) will den radioaktiven Müll aus dem maroden Atomlager Asse so schnell wie möglich bergen lassen. «Es muss schnellstens raus. Es arbeiten alle daran, dass es so raus kommt, dass keine Menschen gefährdet werden», sagte Röttgen beim ersten ...

Kommentare

(5) auron2008 · 12. März 2012
@1, wer lagert Uran, Quecksilber etc. aus Kohle/Gas und Ölkraftwerken (über 10000 Tonnen jährlich) , und die Treibhausgase ? Wer lagert es bei der Förderung von z.b. Neodym (Windkraft) ? Stimmt keiner, das wird alles in die Luft und ins Grundwasser gelassen. Die Bergung is auf alle Fälle richtig, hätte nie da hin gedurft, sollte oberirdisch gelagert werden.
(4) labbi · 12. März 2012
Na, respekt. Da fragt mal bei der Frau Merkel nach. Die kennt sich da aus.
(3) Kelle · 12. März 2012
@2: Definiere in dem Fall bitte Verursacher: Wenn etwas widerrechtlich eingelagert wurde, was ja definitiv der Fall ist, ist in dem Fall der "Produzent" des Mülls verantwortlich oder derjenige, der den Müll illegal angenommen und eingelagert hat? Hat der "Produzent" Unterlagen gefälscht oder hat das Helmholtzzentrum eingelagert egal was kam?
(2) Stiltskin · 12. März 2012
Seit es das '(Versuchs)endlager Asse II' gibt, werden Menschen zum Narren gehalten. Es hieß, die Asse sei für die vorübergehende Einlagerung von radioaktivem Müll geeignet; das ist eine Lüge. In der Asse befinden sich neben anderen Radionukliden und chemisch toxischen Stoffen auch 102 to. Uran, 87 to. Thorium, sowie jeweils 11,6 kg Plutonium und Radium. <link> Für sämtliche anfallenden Kosten sollten uneingeschränkt die Verursacher haften.
(1) Franklin · 12. März 2012
Und wer zahlt das alles ? der Steuerzahler, Atomstrom ist ja sooooooooooooo billig und so ungefährlich, man sollte das den Vorständen von RWE,EON,Vattenfall und NBW den ganzen Dreck in den Arsch stecken ...
 
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