Berlin (dpa) - Philipp Rösler will als neuer Parteichef und Vizekanzler die FDP aus ihrer tiefen Krise holen. Nach tagelangem Zögern meldete der Gesundheitsminister am Dienstag seine Kandidatur für die Nachfolge von Guido Westerwelle an. Von Bundestagsfraktion und Spitzengremien der Partei bekam der ...

Kommentare

(12) Stiltskin · 05. April 2011
Eine schwere Aufgabe, die Rösler sich da zumutet, besonders wenn man bedenkt, welche Schlappen die FDP bei den letzten drei LT Wahlen jeweils einstecken mußte. Wenn Rösler Realist ist, muß er aber erkennen, daß das nicht ohne eine Neuorietierung in einigen politischen Bereichen möglich ist. Sieht man allerdings, wie er die KV-Versicherung zu Lasten der Versicherten umfunktioniert hat, dürften sich die Hoffnungen auf eine Bürgerfreundlichere Politik schnell in Wohlgefallen auflösen.
(11) ruddi1 · 05. April 2011
Für den hätten sie Guido nicht zum Abschied zwingen müssen.Der wird die Talfahrt nur beschleunigen.
(10) knueppel · 05. April 2011
Im unsympathischen Auftreten hat er schon sehr gut von Guido gelernt, der Widerling...
(9) k405578 · 05. April 2011
Dieser Vogel hat uns abgezockt mit der Erhöhung der KV-Beiträge und will jetzt die FDP aus der Krise holen? Der Witz des Jahrhunderts!! Einer der unbeliebtesten Politiker ist das! 2013 wird die FDP sicher nicht mehr in den Bundestag gewählt werden und das ist auch gut so!
(8) Perlini · 05. April 2011
@5 Was issen dieses ominöse Volk? Gehört der Besitzer einer Pension , ein Arzt, ein Mitarbeiter bei Eon, FDP-Mitglieder, usw. auch dazu?
(7) k412323 · 05. April 2011
Mit Rösler dürfte sich die FDP endgültig ihr politisches Grab geschaufelt haben.
(6) k293295 · 05. April 2011
@3: Ja, Rösler ruiniert ruhig und perfektionistisch das eh schon angeschlagene Gesundheitswesen incl. der Pflegeversicherung. Natürlich erst, nachdem er Hoteliers die Spenden per Steuererleichterung zurück(mit)gegeben hatte und nachdem er der Atom-Lobby die Laufzeitverlängerung (mit)geschenkt hatte.
(5) Thorsten0709 · 05. April 2011
@4 da hast du vollkommen recht und WW mit seiner spätrömischen Dekadenz, Mövenpick und Klientel (Lobbyisten-) Politik. Rösler will das er mit der Gesundheitsreform gemacht hat auch das Gleiche mit der Pflegeversicherung machen. Und das in einer Zeit wo ein Teil der Bevölkerung nicht weiß wie er mit dem Geld zurechtkommt. Beste ist FDP auflösen und abwählen, von denen kommt nicht mehr fürs Volk, sondern nur gegen das Volk!!!
(4) k13465 · 05. April 2011
Rösler will die Partei aus der Kris holen? Da lachen ja die Hühner! Der war doch maßgeblich daran beteiligt das es soweit gekommen ist. Seine sogenannte Gesundheitsreform hat doch das Land noch mehr gespalten als es ohnehin schon ist. Da wird der Bock zum Gärtner gemacht.
(3) k62676 · 05. April 2011
leider braucht der durchschnittswähler einen medialen schreihals, um aufmerksam zu werden. sprücheklopfer wie trittin oder künast sind da vorbildlich. rösler macht bisher einfach nur ruhig und perfektionistisch seine arbeit, angriffe auf politische gegner erfolgten bisher nur mit dezenter ironie. dies erklärt wohl ausreichend die beiden ersten kommentare hier... ich wünsche ihm viel erfolg und möglichst wenig mißgunst der presse!
(2) donaldus · 05. April 2011
Jetzt mal die Frage an diesen Vorstand: Was soll dieser Mensch darstellen und für was soll er einstehen? Der wird doch nur verheizt, bis Herr Lindner meint, er ist soweit. Diese Partei macht sich selber überflüssig.
(1) MrBci · 05. April 2011
Coole Sache, somit hoffe ich, das die FDP bei den Bundestagswahlen nicht über die 5% kommt.
 
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