Berlin (dpa) - FDP-Chef Philipp Rösler hat die SPD-Initiative gegen Steuersünder kritisiert. Die Sozialdemokraten hätten im Bundesrat das Steuerabkommen mit der Schweiz platzen lassen. Jetzt zeige sich eben, wie wenig glaubwürdig und wie sehr parteipolitisch motiviert diese Kampagne sei, sagte ...

Kommentare

(6) k293295 · 14. Januar 2013
@5 : "Si ta cuisses, philosophus mansisses" - Merkel hat das verinnerlicht, Steinbrück nicht.
(5) k11956 · 14. Januar 2013
@4 : Und genau da ist ja eben das Problem. Steinbrück kann nicht gewinnen, weil er ein Mann der klaren Worte ist. Merkel weis ganz genau, mit ihrer unsäglichen unverbindlichen Art, sich immer aus Allem rauszuhalten wird sie nochmal Kanzlerin werden. Einfach traurig.
(4) Perlini · 14. Januar 2013
@3 Ich bezweifle, dass man mit klaren Aussagen und Konzepten wahltechn. besser wegkommt. Schau dir doch mal die Umfragen an. Am besten kommt die CDU und Merkel weg, die im Wahlkampf auf sowas verzichtet hat. Vorteil: Das Stimmvieh kommt nicht auf die Idee, ihr vorzuwerfen, sie hätte irgendwelche Wahl"versprechen" gebrochen. @topic Wie kommt's denn, Herr Finanzminister a.D., dass man bei dem Thema aktiv wird. Ist wohl Wahlkampf, was?
(3) k11956 · 14. Januar 2013
Traurig an diesen Meldungen finde ich eigentlich, das keine Partei mit wirklichen Argumenten punkten will. Es muss immer nur auf den Gegner eingedroschen werden. Der Wähller sollte daran eigentlich sehen, das keine der sog. Volksparteien überhaupt was ändern wollen oder können. Ansonsten häten sie klare Aussagen und Konzepte wie sie etwas gestalten oder ändern wollen. So aber sind es nur Stammtischparolen ohne nachhaltige Wirkung. Peinlich!
(2) tastenkoenig · 14. Januar 2013
… sprach Rösler, kurz bevor er vom seinem toten Pferd absteigen musste … ^^
(1) Todesritter · 14. Januar 2013
Warum die FDP Initiativen gegen Steuersünder kritisiert, können wir uns ja alle selber denken :-)
 
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