Frankfurt/Main (dpa) - «Aufstehen! », «Taschentücher weg», «Jetzt erst recht» - markig ruft FDP-Chef Philipp Rösler den FDP-Parteitag zum Aufbruch aus dem Tal der Tränen auf. Von der Union grenzt er sich ab. Vorgänger Westerwelle rechnet scharf mit den Euro-Skeptikern ab - und wird bejubelt. Auf ...

Kommentare

(15) Heiermann · 12. November 2011
Das wäre heute DIE Gelegenheit gewesen, die FDP als Partei zu schliessen. Mit weniger Mitgliedern als der Hamburger Sportverein hat man auf der politischen Bundesebene nichts mehr zu suchen.
(14) k319667 · 12. November 2011
Die gelbe Spasspartei wird auf jedenfalls nie ganz untergehen. Irgendwie braucht die CDU ja ihren Steigbügelhalter. Und die Unterschiede zwischen den Bürgerlichen und denen der anderen sind doch hauptsächlich nur noch im Namen zu finden. Es ist völlig egal wer im Bundestag der letzten 20 Jahre sass die Politik ging immer zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung daran wird sich nichts ändern. Wahlen sind nichts als eine Illusion ein Betrug an der Demokratie nur Schein kein Sein.
(13) k17595 · 12. November 2011
Nach der nächsten Bundestagswahl hat die Pünktchenpartei 1,8% und der Schrecken hat ein Ende. Die haben weder verstanden, dass ein Mensch vom Lohn seiner Arbeit leben können muss, noch dass man nur dann Geld ausgeben darf, wenn man es auch hat. Das ganze Finanzelend kommt doch daher, dass Politiker Wahlversprechen machen und diese dann - auf Kosten der Bürger - durch Schulden finanzieren.
(12) Gambolino · 12. November 2011
habe die fdp bei der letzten wahl gewählt, weil ich mir von denen wirklich was versprochen habe. aber so endtäuscht wie die, hat mich noch keine partei. Aber egal, in Deutschland gibt es keine Parteien mehr, für Deutschland.
(11) Ronny77 · 12. November 2011
"Träger der sozialen Marktwirtschaft".............. mh da fehlt ein a vor dem sozialen, dann stimmt es "Träger der asozialen Marktwirtschaft"
(10) autonom · 12. November 2011
Rösler = kleiner,lächerlicher, realitätsfremder, arroganter wicht
(9) i-ben-i · 12. November 2011
ja so kleine parteien können untergehen. dann werden in der zwischenzeit cdu, spd und grüne unser land in den abgrund fahren... oder die fdp geht unter und viele kleine extreme parteien kommen in den bundestag. aber hauptsache die fdp geht unter /ironie off
(8) Stiltskin · 12. November 2011
Alle Parteien machen was sie wollen, ganz besonders trifft das aber auf die FDP zu. Seit mehreren Jahrzehnten macht die FDP deutlich, wessen Interessen sie vetritt- die des Arbeiters oder Angestellten, allgemein die des abhängig Beschäftigten sind es jedenfalls nicht. In den Länderparlamenten hat sie dafür jetzt mehrfach die rote Karte gezeigt bekommen- unverständlich daß daraus falsche Konsequenzen gezogen werden. Köpfe austauschen, Scheuklappen auf, weiter wie bisher, das ist es nicht.
(7) helpless · 12. November 2011
Rösler sollte wieder Gesundheitsheini werden. Ein billigeres Brechmittel wie den gibt es nicht, würde also sogar Kosten sparen.
(6) Thorsten0709 · 12. November 2011
Verantwortung für Europa die FDP hat noch nichtmal Verantwortung für Deutschland @5 ja woran liegt das wohl. @3 pssst das weiß die FDP aber noch nicht das sie hoffentlich bei der nächsten Wahl aus allen Parlamenten draussen ist. @1 der Wähler hat im Allgemeinen ein ganz schlechtes Gedächtnis @2 nicht nur den Guido fragen, die anderen heinis haben auch gut mitgewirkt im FDP-Schmierentheater. @4 du hast vollkommen recht. @7 der war gut muss immer noch lachen rofl
(5) Fritoffel · 12. November 2011
Cool - nachdem das Bundesverfassungsgericht die 5%-Hürde bei den EU-Wahlen für verfassungswidrig erklärt hat, wird für die FDP plötzlich Europa wichtig - an was das wohl liegt ...
(4) mario9326 · 12. November 2011
@2: die Deutschen sind so dämlich, die wählen trotzdem FDP. z.T.: Mehr Profil gibts beim Reifenhändler aber nicht bei der FDP.
(3) k293295 · 12. November 2011
<<FDP-Generalsekretär Christian Lindner geht bei dem Mitgliederentscheid von einem «klaren Votum» für den Kurs der Führung aus. Die Alternative sei ein «zu schlichtes Nein zu allem». Dies gefährde den Euro insgesamt>> Europa läßt sich nicht von einer Partei gefährden, die schon national in die Bedeutungslosigkeit versinkt.
(2) k13465 · 12. November 2011
Wege die aus dem Umfragetief herausführen! Solche Seifenheinis - Erstmal fragen (am Besten Guido) wie es dazu gekommen ist. Und vielleicht mal das Maul nicht so voll nehmen und den Bürger mit falschen Wahlverprechen ködern. Aber das wird die nächsten Jahre erstmal nichts. GOTT SEI DANK!
(1) aladin25 · 12. November 2011
Eigentlich hatte ich gedacht, diese Nichtsnutze wären längst weg vom Fenster!
 
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