Frankfurt/Main (dpa) - Nach einer Serie von Wahlniederlagen will die FDP mit einer schärferen Abgrenzung auch vom Koalitionspartner Union den Wiederaufstieg schaffen. FDP-Chef Philipp Rösler rief zum Abschluss des zweitägigen Sonderparteitags die Basis zum Kampf für liberale Positionen auf. «Stehen ...

Kommentare

(9) Memphis · 13. November 2011
Habe ich das richtig verstanden, während alle anderen Parteien ihre Fehler mit immer mehr abnehmender soz. Verantwortung erkannt haben, bleibt die FDP bei ihrem Kurs. Klingt gut konservativ, bedenkt man aber, dass ihr Parteienprogramm zur Bundestagswahlen nur auf Lügen aufgebaut waren (Steuersenkungen, wo der Staat nichts zu verschenken hatte), dann heißt das im Klartext, die FDP wird weiterhin das Blaue vom Himmel Lügen, nur um ihre korrupten Ärsche auch weiterhin in die Parlamente kommen!
(8) klaesi · 13. November 2011
@1 Die FDP hat sich schon immer gegen einen Mindestlohn ausgesprochen und es trotzdem immer wieder in den Bundestag geschafft. Wieso sollte das dann jetzt so wichtig sein? Und bis zur nächsten Bundestagswahl wird es noch viele kontroverse Diskussionen geben und da wird sich jede Partei noch unbeliebt machen. Aber eben jede bei einem anderen Klientel ;-)
(7) teufelchen1959 · 13. November 2011
@3: Die Piraten sind doch auch bloß ne neue Partei der Mitte, auch wenn sie sich revoluzzerisch geben. Aus diesen Nerds werden irgendwann auch mal Schlipstypen und treten in die Fußstapfen der FDP und der Grünen. Nicht dass ich was gegen frischen Wind im Bundestag hätte, aber man muss das realistisch und nicht verklärt sehen.
(6) 2fastHunter · 13. November 2011
Die Kommentare hier sind ziemlich mau. Wenn die Politiker im Wahlkampf das Blaue vom Himmel versprechen und dann nicht umsetzen, dann ist das scheiße. Wenn eine Partei aber neben der Wahl mal ihr Profil schärft, dann ist das auch scheiße. Wir sind eine Demokratie. Jede Partei darf sein, wie sie will und der Wähler entscheidet dann. Wenn das Volk die Partei nicht will, dann ists doch gut. Aber wenigstens plappert sie dann nicht dem Wähler nach dem Mund. Und ich bin kein FDP-Fanboy!
(5) hannes_lausi · 13. November 2011
FDP? Gab´s mal früher etwa eine Partei, die so hieß? Ich kann mich nicht erinnern!
(4) Stiltskin · 13. November 2011
In der Tat, die FDP scheint auf dem besten Weg, politischen Selbstmord zu begehen. Ein paar Köpfe an der Spitze austauschen aber weiterwursteln wie bisher; ganz so dumm ist der Wähler nun denn auch nicht, um diesen Wirtschaftlobbyisten wieder das Vertrauen zu schenken, und dieser Partei erneut 15 plus X % zu bescheren. Die FDP hat nichts, aber auch rein gar nichts aus den letzten LT Wahlen gelernt.
(3) Wasweissdennich · 13. November 2011
nice, freut mich das die Piraten davon profitieren werden
(2) k293295 · 13. November 2011
Kann diese Kinder bitte mal jemand aus dem Sandkasten schmeißen? Die machen jeden Sand-Kuchen kaputt und pinkeln in jede Ecke.
(1) spreepirat · 13. November 2011
wenn sich die pseudoliberale partei gegen den mindestlohn entscheidet, werden sie wohl unter der 2-prozent-marke bleiben.... ^^
 
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