Berlin (dpa) - Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) lässt beim heiklen Thema einer möglichen Staatspleite Griechenlands nicht locker. Rösler hat jetzt Eckpunkte erarbeiten lassen, wie künftig hochverschuldete Euro-Staaten in einem geordneten Insolvenzverfahren zu sanieren. An diesem ...

Kommentare

(4) Triple-A · 04. Oktober 2011
@3: ja - seit genau 3 wochen, vorher hat man lieber hoteliers und ärzte ernst genommen....aber vermutlich sollte dein beitrag ein joke sein.
(3) i-ben-i · 04. Oktober 2011
die erste "größere" partei die im parlament sitzt und die ängste der bürger ernst nimmt und vermutlich richtig handelt?
(2) dubberle · 04. Oktober 2011
Die Griechen bezahlen höhere Zinsen, weil das Kredit-Ausfallrisiko höher ist. Nun gut, das impliziert aber, daß so ein Kredit in der Tat auch mal ausfallen kann. Insofern ist Röslers festhalten an einer geordneten Insolvenz sogar vernünftig (und das sag' ich, der weder F.D.P. noch Rösler himself mag).
(1) watchi · 04. Oktober 2011
Wie wärs, wenn wir bei uns anfangen, dann ist jeder Bürger seine knapp 25.000 Euro Prokopfstaatsverschuldung los und steht nicht mehr in der Schufa !!! ;) <link>
 
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