Berlin (dpa) - Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat in der Coronakrise seine Einschätzung für das Tragen von Mundschutz geändert. Wenn Menschen - auch ohne Symptome - vorsorglich eine Maske tragen, könnte das das Risiko einer Übertragung von Viren auf andere mindern, hieß es auf der Internetseite der ...

Kommentare

(5) Wawa666 · 14. April 2020
@1 Eben, eigentlich haarsträubend. Einzelne Partikel können Stunden(!) in der Luft verbleiben. Ich weiß nicht, wie lange eine ausreichende Menge vorhanden ist, um eine reale Infektionsgefahr darzustellen, aber dass an öffentlichen Orten mit viel Fluktuation (Supermärkte, usw) eine Gefahr besteht, in die Aerosolwolke von jemand Anderem reinzulaufen und somit Erreger abzubekommen, davon kann man ausgehen. Was seltsamerweise bei den Hygienetipps auch immer fehlt: Gesicht waschen, nicht nur Hände.
(4) ircrixx · 03. April 2020
@2: Guter Tipp. Das kann aber dann ja das reinste Spießrutenlaufen werden.
(3) anamia · 02. April 2020
Also am besten zu Hause bleiben.
(2) Han.Scha · 02. April 2020
Und es soll sogar Situationen mit Gegenwind geben. In vielen Gebäuden wurden Be- und Entlüftungsanlagen installiert. Dies alles führt zu Luftbewegungen, die eine Abstandsregelung ergänzen müssen.
(1) ircrixx · 02. April 2020
Die bisher am wenigstens beachtete Gefahr ist tatsächlich die Aerosolität der Tröpfchen in der Luft. Wenn einer 10 m vor dir die Viren aushustet, dann läufst du mit Sicherheit bei normalem Lauftempo in diese Aerosolwolke hinein. Und je kälter die Luft, je windstiller, desto länger bleibt diese Wolke "stehen". Auch im Bus oder der Ubahn ultragefährlich, weil da noch der Luftzug beim Türenöffnen dazukommt.
 
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