Berlin (dpa) - Das Robert Koch-Institut (RKI) will mit Hilfe von Fitness-Armbändern und Computeruhren neue Erkenntnisse zur Ausbreitung von Coronavirus-Infektionen in Deutschland gewinnen. Dafür veröffentlichte das RKI die App «Corona-Datenspende», die auf Daten aus den Geräten zugreifen kann. Bis ...

Kommentare

(9) auron2008 · 08. April 2020
@8, sobald ich ein mobiles Endgerät nutze welches auf eine Funktechnik zugreift, weiß zumindest der Anbieter wo ich mich aufhalte. Wenn ich damit ins Internet gehe können zig Unternehmen meine dortigen Aktivitäten tracken. Also, warum sollte ich nochmal eine App, welche die Möglichkeit bietet Menschenleben zu retten, nicht nutzen? Und dieser Link wurde jetzt schon ein dutzen mal hier gepostet und ich bin immernoch der Meinung, dass wir momentan andere Sorgen haben sollten als Datenschutz.
(8) Marc · 08. April 2020
@6 <link> Kannst Du so etwas ausschließen? Kennst Du Dich mit der App so gut aus? Weißt Du wie und wo die Daten gespeichert werden? Ist nirgends Deine Geräte-ID hinterlegt?
(7) ircrixx · 07. April 2020
Also wenn sie mir ne Smartwatch oder'n Handy schenken, mach ich auch mit. Muss ja nicht neu und superteuer sein, ich wär schon mit nem S8 zufrieden.
(6) auron2008 · 07. April 2020
@1,3 habt ihr keine anderen Probleme als eure super sensiblen Daten? Dem einfachsten Weg dem RKI und damit allen zu helfen geht ihr mit eurer Paranoia schön aus dem Weg. Ja man kann viel Schindluder mit Daten betreiben, aber hier geht's um freiwillige und anonymisierte Daten welche nur den Zweck haben Menschenleben zu retten bzw. unser Gesundheitssystem zu entlasten. Hoffe ihr habt nicht noch andere 1. Welt Probleme )-:.
(5) Muschel · 07. April 2020
@3 Genau so meine ich es. Leider verstehen es die Smartphone- Junkies nicht.
(4) BobBelcher · 07. April 2020
Schnell noch den Kommentar editiert Nr.1 ? ^^
(3) Marc · 07. April 2020
Es wird wohl genügend Leute geben, die Ihre Daten preisgeben...gerne preisgeben...ist ja für nen guten Zweck...irgendwann mal gewesen ...und irgendwann dient es der Überwachung der Menschen.
(2) BobBelcher · 07. April 2020
@1 helfen? :)
(1) Muschel · 07. April 2020
Ach, jetzt sind wird schon so weit:" Dass Smartwatches und Fitness-Armbänder unter anderem den Ruhepuls sowie Informationen zum Schlaf und dem Aktivitätsniveau ihrer Nutzer aufzeichnen können." Wer so blöd ist diese Daten freizugeben , ist selbst schuld. Ich vermute viele Leute verstehen nicht, was sie da tun könnten. Superüberwchung aus Angst, leicht gemacht.
 
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