@7 Sehr richtige Antwort, die allerdings mehr Eindeutigkeit suggeriert, als tatsächlich vorhanden ist. Siehe dazu jeden Tag aufs Neue <link> im unteren Abschnitt.
@5 Es gibt eine sehr aktuelle Studie der Uni Gießen, die besagt, dass sich Ausgangssperren statistisch nicht signifikant auf den Infektionsverlauf auswirken. <link>
Ich sehe das trotzdem nicht so gut. Anfang des Jahres wurde eine Inzidenz von 35 avisiert. Klappte nicht. Na dann eben 50. Klappte auch nicht, stagnierte bei 65. Ernetrer Anstieg dann die 100. So wird das nichts. Da muss mehr passieren. Unsere Verfassung behindert die Bekämpfung der Pandemie enorm. Jetzt sind nicht mehr die Alten auf den Intensivstationen sondern Familienväter. Und dort ist die Tendenz steigend. Nur das interessiert die Verfassung nicht.
@7 danke, bei einer Tagesinzidenz von 14 heute sind wir doch also auf einem guten Weg und wenn dann auch noch berücksichtigt wird, dass wesentlich mehr getestet wird - also die Dunkelziffer weit niedriger ist - dann gleich doppelt
@3 unter 100 war sie scchon öfter, speziell nach dem WE. Aber die Inzidenz steigt. Somit auch die Gefahr von neuen Mutationen (siehe Indien). Ich fühle mich als Erstgeimpfter zwar besser aber nicht sehr wohl. Der Ruf nach mehr Freihheiten finde ich nicht gut.