Berlin (dpa) - Bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr sind seit 1993 mittlerweile 108 Soldaten ums Leben gekommen - darunter die zwei am Mittwoch bei einem Absturz in Mali gestorbenen Hubschrauberpiloten. 37 von ihnen starben Bundeswehrangaben zufolge bei Anschlägen oder in Gefechten; andere starben ...

Kommentare

(4) Triple-DDD · 29. Juli 2017
Ich wollte auch gerade sagen, ich find die Zahl jetzt auch eher ziemlich gering, bin ich ja nicht der Einzige.
(3) solibus · 27. Juli 2017
So ist das nun mal im Krieg. Oder was glaubt man denn was "Auslandseinsatz" - also bewaffnete Soldaten in einem fremden Land - sonst bedeutet?
(2) Redigel · 27. Juli 2017
@1: Bei den Amerikanern ist die Suizidrate sogar anteilig höher <link> , aber auch der Verlust an Soldaten. Die kämpfen nämlich meist. Das groteskeste was ich bisher gesehen hab, war eine Reportage über Afghanistan wo die Taliban ein Polizeirevier besetzte und die herangerückte Bundeswehr aufgrund der Gefährlichkeit die US-Army anforderte. Ich kam aus dem Kopf schütteln mehrere Minuten nicht mehr heraus.
(1) flowII · 27. Juli 2017
"22 Bundeswehrangehörige nahmen sich im Auslandseinsatz das Leben" wenn man da die zahl der gefallenen durch feindwirkung entgegensetzt und die verunfallten. irgendwie laeuft da doch was schief oder haben andere armeen aehnlich statistiken
 
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