München/Berlin/Frankfurt/Essen (dpa) - Mit Strom aus der Wüste zur Energiewende: Spektakuläre Solarstrom-Anlagen in der Sahara sollen schon in zehn Jahren Energie liefern können. «Dies ist keine ferne Vision mehr, sondern technologisch bestechend und auch realisierbar.» Das erklärte Münchener-Rück- ...

Kommentare

(18) Topu · 16. Juni 2009
@ssl: Wenn man vom Standard ausgeht mag das stimmen. Allerdings gibts mittlerweile Dünnschichtmodule und diverse Wandler, die einiges noch rauskitzeln können. @Darkkurt: Sie lösen sehr wohl einen Teil des Problems und helfen gleichzeitig Ländern in Afrika, deren Stromnetz bekanntlich mehr als löchrig ist mit Strom zu versorgen.
(17) k286511 · 16. Juni 2009
@Dorni-net: Die Solarkonstante liegt bei 1367 W/m². Auf der Erdoberfläche sind maximal 1.000 W/m² drin. Dabei muss noch der Wirkungsgrad der Zellen berücksichtigt werden. Folglich reichen keine 26 * 26 km², sondern es müsste mindestens die 12-fache Fläche sein.
(16) helpless · 16. Juni 2009
Hört sich ganz toll an. Die Menschen die dort leben(ich meine nicht die Regierungen der politisch stabilen Länder, die sich die Kohle die als Brotkrumen abfallen wird einsacken werden) werden begeistert sein. Die Regierungen und Firmen der Länder die genug Asche haben, pflastert Ihnen die Wüste voll mit Solaranlagen um unseren ausufernden Luxus weiter zu betreiben und lässt weiter Ihre Kinder verrecken weil keine Kohle da ist für Sie. Sehr gute Idee :)
(15) darkkurt · 16. Juni 2009
@13: Solarparks in der Wüste verschieben ein wichtiges Problem nur, sie lösen es nicht. Ist doch für Westeuropa egal, ob wir vom Öl aus dem Notorisch instabilen nahen Osten abhängen, Putin das Erdgas abdreht oder ein Herr Ghadafi Die Kontrolle über Erzeugung und Transport von Solarstrom gebietet. Alles ist IMPORTENERGIE!!!
(14) galli · 16. Juni 2009
Bei Cottbus wird zur Zeit Europas gröste Solaranlage gebaut
(13) justpickers · 16. Juni 2009
Da wollen die Großkonzerne endlich mal was vernünftiges anzetteln und von (fast) allen Seiten hört man nur gemecker. Vorhande Technologien nutzen ist doch super! Fast ganz Nordafrika und Europa kann mit dieser Idee mit Strom versorgt werden, und das alles auch noch Umweltverträglich. Ehrlich, ich weiß nicht. Wie es auch gemacht wird, es ist anscheinend keinem recht. Komische Welt!
(12) green-belt · 16. Juni 2009
@6: Ja richtig, weil Supraleitung bei Raumtemperatur auch in den nächsten 10 Jahren ganz sicher erforscht und einsetzbar ist. Stichwort: elektrischer Widerstand... Eine realisierbare Alternative wäre die Dissoziation von Wasser und der anschließende Transport der Gase in Großtankern
(11) kitten_ffm · 16. Juni 2009
Ich hab mich schon seit Jahren gefragt, warum das kein Konzern in Angriff nimmt. Letztendlich müssen wir weg vom fossilen Brennstoff, so oder so.
(10) DORNI-NET · 16. Juni 2009
man braucht bei (3000Wh/m²) ca. 26x26 Km² um Deutschland, ca 45x45 Km² um Europa und ca 250x250 Km² um aktuell die ganze Welt mit Strom zu versorgen. Hier mal ein Link für interessierte <link> MFG DORNI P.S.: Man würde in der Wüste keine Solarzellen verwenden sondern Solartermische Technik verwenden da der Wirkungsgrad um einiges höher ist. @12 lies dir den bericht durch es ist wirtschaftlich ohne grossartige leitungsverluste möglich
(9) k75765 · 16. Juni 2009
bei dem Wüstensand müssen die Module alle paar Jahre erneuert werden - ein Groschengrab
(8) luisbest · 16. Juni 2009
@All Ich mecker ja auch gerne, aber kann man nicht auch mal was positiv sehen. Ich finde diese Initiative sehr begrüßenswert und hoffe, dass es ein weiterer Schritt in mehr Eneergie durch Erneuerbare Energien ist.
(7) hansdiewurst1 · 16. Juni 2009
Na wenn das mal kein Grund ist, die Strompreise ordentlich zu erhöhen. Und wenn die Anlage steht haben sich alle an die hohen Preise gewöhnt und die verdienen noch mehr als bisher...
(6) TILK · 16. Juni 2009
@5: Stichwort: (Strom)Kabel...
(5) Noom · 16. Juni 2009
ähm und was machen wir dann mit dem strom in afrika? oder ist dieser dann für afrika selbst gedacht?
(4) Tom-Cat · 16. Juni 2009
Schade, dass sich dpa mit dem Foto keine Mühe gemacht hat. Da sind Spiegelanlagen geplant und keine Photovoltaikanlagen und da solche Anlagen schon stehen müsstes es auch davon Fotos geben. Von der namhaftesten Presseagentur in Deutschland hätte ich mehr erwartet :(
(3) k293295 · 16. Juni 2009
Und die Standstürme sind kein Problem, weil die Oberflächen so glatt sind, daß der Sand drüber rutscht.
(2) k285485 · 16. Juni 2009
@Bahamut90: ganz einfach so wie bisher auch.. Aggressionen anstiften..dann die verschiedenen Völkerstämme so aufeinanderhetzen, dass sie mti sich beschäftigt sind.. Regierungen manipulieren, Querköpfe extrem bedrohen oder zur Not eben foltern.. Siemens,Nestle und Co .. wie sie alle heißen praktiziren das shcon seit Jahren.. und können dort machen was sie wollen ohne das es ständig Anschläge gibt..
(1) Di4b0lus · 16. Juni 2009
ich weis nich, ob das so klug ist. anschläge, sandstürme, etc. wie will man gegen soetwas dann ankommen?
 
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