Berlin (dpa) - Der Koalitionskonflikt um die geplatzte Wahl von Frauke Brosius-Gersdorf zur Verfassungsrichterin wird schärfer. Aus der SPD-Bundestagsfraktion kommt massive Kritik an Innenminister Alexander Dobrindt und Forschungsministerin Dorothee Bär (beide CSU). Beide hatten der von der SPD ...

Kommentare

(12) tastenkoenig · 21. Juli um 20:23
Also ich für meinen Teil muss erst mal Vertrauen in die Unionsfraktion zurückgewinnen. Ich will faktengeleitete Entscheidungen, keinen aufgehetzten Mob im Bundestag.
(11) zdlfrank · 21. Juli um 20:20
So wird es schwer Vertrauen zurückzugewinnen. Mit dieser Frau.
(10) Sonnenwende · 21. Juli um 17:43
@9 Toller Link. Danke.
(9) thrasea · 21. Juli um 17:36
Der österreichische Medien-Watchblog hat lesenswert festgehalten, wie in causa der medialen Kampagne aus Diffamierung eine Debatte wurde. <link> Spoiler: ganz am Ende des Artikels kommt auch Lanz nicht gut weg. Bär haut da in die gleiche Kerbe, für mich absolut unverständlich. @7 Du verdrehst halt alles komplett...
(8) Sonnenwende · 21. Juli um 17:34
Schön, dass die SPD so für die Reputation des Bundesverfassungsgerichts kämpft, in dem sie sich ultrarechten Kampagnen entgegen stellt.
(7) Chris1986 · 21. Juli um 17:31
Das Festhalten an und womöglich sogar noch Wählen von Frau Brosius-Gersdorf wird weiter Wasser auf die Mühlen derer sein, die die Neutralität des BVerfG in Frage stellen und das leider zurecht. Völlig unverständlich, wie die SPD die Reputation des BVerfG wegen ihrer eigenen Engstirnigkeit so opfern kann.
(6) Sonnenwende · 21. Juli um 16:55
@5 Sehe ich ganz genauso, Brosius-Gersdorf ist sehr kritikfähig. Aber diese Dreckschleudern, die sie aushalten musste, sind ja gar keine Kritik, sondern in großen Teilen üble Nachrede oder sogar Verleumdung, und das muss niemand aushalten. Im Gegenteil, wer gegen sowas immun ist macht mich erst recht misstrauisch. In dem Zusammenhang von Resilienz zu sprechen ist schon… Ich finde Dorothee Bär als Politikerin übrigens recht gut, aber manchmal hat sie eigenartige Ansichten.
(5) tastenkoenig · 21. Juli um 16:24
«Bär verteidigte diese Kritik vor einer Woche in der ARD-Talkshow «Maischberger» und forderte «ein bisschen Resilienz» von der Juraprofessorin. Von jemandem, der sich ins höchste deutsche Gericht wählen lassen wolle, müsse man auch Kritikfähigkeit erwarten können.» • Hat die den Schuss nicht gehört? Es ging doch hier nicht um die Art von Kritik, die man aushalten können müsste. Bei Lanz hat sie sich sehr kritikfähig gezeigt und mehrfach selbst darauf hingewiesen, wo man anderer Meinung sein kann
(4) Pontius · 21. Juli um 15:04
Habe drüber nachgedacht und würde sie gerade deswegen wählen.
(3) tastenkoenig · 21. Juli um 14:42
Lustig. Ebenfalls bei Lanz konnte man erfahren, warum man sie unterstützen kann und sollte. • edit@2 : 🤣
(2) Sonnenwende · 21. Juli um 14:41
Alle die Demokratie und Freihalt erhalten wollen sollten Frauke Brosius-Gersdorf unterstützen, das hat die Sendung bei Lanz eindeutig gezeigt <link> .
(1) zdlfrank · 21. Juli um 14:31
alle die Frau Brosius- Gersdorf unterstützen sollten über Demokratie und Freiheit nachdenken. Informationen dazu gab es bei Lanz in der Sendung.
 
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