Mainz (dts) - Das SPD-geführte rheinland-pfälzische Kultusministerium plant eine islamfreundliche Unterrichtsgestaltung an den Schulen des Landes. Das geht dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge aus einem Schreiben hervor, das derzeit an Lehrer verteilt wird. Die Richtlinien empfehlen "die ...

Kommentare

(4) BlackRobe · 15. Januar 2011
Ein grund mehr keine SPD mehr zu waehlen, wenn wir in deren Land sind passen die sich uns auch nicht an, nur uns hängt die Geschichte im Nacken. Es wird Zeit das unser Land versteht, das die Jugend von heute wie auch die letzte Generation für den Scheiss eines Irren nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann und darf. Ich bin für eine normale Schulbildung ohne irgendwelche Einschränkungen die auf Glaube basieren.
(3) k186864 · 15. Januar 2011
Ich bekomme gerade akuten Kackreiz !!!!
(2) k319667 · 15. Januar 2011
Ob hier nicht besser Sport Unterricht oder Schwimmen eventuell Nachhilfe in Naturwissenschaftlichen Fächern mehr nutzen hätte ? Nichts gegen Religion aber gab es da nicht eine Trennung von Staat und Kirche. Oder muss das neu verhandelt werden. Wenn ich Kinder in den alter hätte ich würde Amok laufen das diese nicht an solchen Fragwürdigen Veranstaltungen wie Religionsunterricht teilnehmen müssen. Sie sollen was fürs Leben lernen nicht wie man sich dem Leben verweigert.
(1) k412323 · 15. Januar 2011
Richtig so... katzbuckeln vor den künftigen Machthabern, macht sich immer gut. In anderen Ländern müßen sich Migranten dem Gastland anpassen... Allmählich reicht es wirklich, vielleicht müßen demnächst deutsche Schüler im Ramadan auch fasten.
 
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