«Rheinische Post»: Afghanistan-Engagement kostete elf Milliarden

Das ist Folge unserer sogenannten Parteiendemokratie, dem Bürger wird vorgegaukelt, er könne Entscheidungen beeinflussen. Wäre es wirklich so, hätte eine Mehrheit der Deutschen, davon bin ich überzeugt, gegen Kriegseinsätze, aber auch gegen den Euro und für eine 'andere EU' gestimmt haben. So dämlich, wie die deutsche Regierung wohl glaubt, ist das Volk sicher nicht, also hat man, wie früher in der DDR oder China, ohne Volk abgestimmt. Wahlen werden zunehmend, bzw sind längst eine Farce.

unsere freiheit muss uns doch son paar millarden wert sein. @2 och dann ist ja alles nur halb so wild. da nen euro, da zwei, dort 4 und hier auch noch einer usw usw. @1 die 11 milliarden in forschung wirklicher alternativer energiegewinnung wäre hilfreich gewesen.

Wir nennen es mal beim Namen: Krieg ohne Kriegserklärung. @2 Nach deiner Rechnung ists ja richtig nen Schnäppchen, nur was bringt uns die Sicherung amerikanischer Drogenproduktion? Ich denke durch die "Dankbarkeit" dortiger Leute gibts in Europa bestimmt bald "Bombenstimmung".

das sind pro Bundesbürger ca. 140 Euro insgesamt und auf 6 Jahre gerechnet weniger als 2 Euro im Monat

"Engagement"- wie niedlich... was geht uns das an, wenn die sich gegenseitig die Schädel wegblasen wollen. Die 11 MRD in erneuerbare Energien investiert, hätte uns mehr gebracht.