Chemnitz (dpa) - DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig hat Kritik aus der deutschen Politik an dem umstrittenen Ausrüsterwechsel von Adidas zu Nike deutlich zurückgewiesen. Dabei äußerte der Funktionär des Deutschen Fußball-Bunds auch Verwunderung über Aussagen von Bundeswirtschaftsminister Robert ...

Kommentare

(5) tastenkoenig · 23. März um 19:25
… ist das, was dem DFB nach diversen schwachen Turnieren inzwischen auszugehen droht …
(4) Fromm · 23. März um 19:04
Geld, Geld, Geld,
(3) mipoh · 23. März um 11:24
Natürlich ist ein harter Bruch mit der Tradition, aber unsere europäisch orientierten, ökonomisch bewanderten Politiker sollten sich im Klaren darüber sein, dass Standortpatriotismus bei den großen Ausschreibungen überhaupt keine Rolle spielt. Und das finanzielle Volumen eines solchen Deals ist einer großen Ausschreibung sehr ähnlich. Der DFB ist den Grundregeln der Wirtschaftlichkeit verpflichtet, fertig!
(2) tastenkoenig · 23. März um 10:41
Musste man wohl zugreifen, solange ein solches Angebot noch gemacht wird - angesichts der wenig werbewirksamen Leistungen der meisten DFB-Teams in den letzten Jahren.
(1) Polarlichter · 23. März um 09:38
Finanziell absolut verständlich. Der Tradition wegen sicherlich sehr schade.
 
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