Berlin (dpa) - Sechsstöckige Betonbauten reihen sich in der Siedlung aus den 70er-Jahren im südlichen Berlin-Neukölln aneinander. Die Gegend gilt als sozialer Brennpunkt, die Polizei hat hier viel zu tun. Dass aber ein Hauseingang den ganzen Tag von bewaffneten Polizisten bewacht wird, ist doch ...

Kommentare

(4) LordIntruder · 08. September 2011
@1 Richtig. @2 Und selbst wenn etwas passiert, ist das kein Grund, pauschal die Freiheit der Menge einzuschränken. Die Vorratsdatenspeicherung hat in Bezug auf versuchte und begangene Straftaten den Vorteil der längeren Ermittelbarkeit, aber ich denke nicht daran, jeden meiner Fürze überwachen zu lassen, zumal ich ein reines Gewissen habe. @3 lass mich raten: den Wählern? *schmunzel*
(3) slowhand · 08. September 2011
<< Ein etwa 30-Jähriger wehrt sich gegen pauschale Vorwürfe: «Ich finde es schlimm, wegen ein paar Idioten sind jetzt alle islamischen Leute unter Verdacht.» >> Und der Rest der deutschen Bevölkerung steht auch unter Generalverdacht, (natürlich ausgenommen unsere allseits beliebten Politkasper, denn die haben ja geschworen "Alles zum Wohle des deutschen Volkes."). Wem haben wir das zu verdanken?
(2) 2fastHunter · 08. September 2011
@1: Jain. Bis etwas passiert. Dann ist das Geschrei leider wieder groß...
(1) crochunter · 08. September 2011
Und trotz ausgesetzter Vorratsdatenspeicherung waren diese Ermittlungen erfolgreich. Ich bin dafür, dass sie nie wieder eingeführt wird. Unsere ermittelnden Behörden scheinen ja schon gut genug zu arbeiten ...
 
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