Berlin (dpa) - Am Tag danach kam Horst Köhler dann doch noch einmal ins Büro. Kurz nach zehn ließ sich der neueste Altpräsident der Bundesrepublik ins Schloss Bellevue fahren, mit Dienstlimousine, dem üblichen Begleitschutz vom Bundeskriminalamt und auch durch den Haupteingang. Oben auf dem Dach ...

Kommentare

(5) Kockatuu · 01. Juni 2010
Bei den Überlegungen, wer ihm nachfolgt, wird einem jetzt schon übel.
(4) Grubenlicht · 01. Juni 2010
Das Gesetz ist von 1953 und somit wie viele andere Gesetze auch Reformbedürftig und wie viele andere Reformbedürftige Gesetze gültig. @3) Köhler war und ist kein Politiker, wenn er Politker wäre, würde er von den Politkern aus dem Reichstag (Was macht der König aus Afrika) nie derart gemoppt.
(3) galli · 01. Juni 2010
Wenn jemand seine Arbeit kündigt bekommt er Sperre vom Arbeitsamt und kein Geld.Politiker können machen was sie wollen (sind aber keine Sozialschmarotzer)und weiter volles Gehalt ,Dienstwagen ,Büroleiter.Ist doch super sowas
(2) ukem · 01. Juni 2010
@1 Also bei *normalem* Ausscheiden kann ich das sogar noch nachvollziehen, aber bei einem derartigen Rücktritt nicht, da sollte es Harz IV geben.
(1) aladin25 · 01. Juni 2010
Dass diese Leute nach ihrem Ausscheiden so viel Geld kriegen für´s Nichtstun ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit gegenüber der arbeitenden Bevölkerung in der Bundesrepublik. Ich kann´s nicht fassen !!!
 
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