Berlin (dts) - Der Präsident der Deutschen Rentenversicherung Bund, Axel Reimann, hat gefordert, über den weiteren Anstieg des Renteneintrittsalters über 67 Jahre hinaus ab 2031 zu debattieren. "Zu den Stellschrauben, über die zu diskutieren sein wird, gehört neben dem Rentenniveau, dem Beitragssatz ...

Kommentare

(6) der_schwule · 02. Oktober 2016
Ist ja völlig egal, was man hier schreibt, wird ja ohnehin von der Zensur wieder gelöscht
(5) Gambolino · 01. Oktober 2016
Als erstes sollten mal Rehamaßnahmen für Suchtkranke nicht mehr aus der Rentenkasse bezahlt werden. Von wegen 6 Monate auf Langzeit Therapie und dann noch 6 Wochen zur Raucherentwöhnung. Dafür Miete und Strom bezahlt bekommen und noch Gehalt erhalten. Eine Krebskranke nach Brustamputation bekommt gerade mal 3 Wochen Reha und muss danach sofort wieder arbeiten. Was für eine verkehrte Welt.
(4) darkkurt · 01. Oktober 2016
@3: da momentan ca. 1Mio Facharbeiterstellen nicht besetzt sind, und man statt dessen auch den Import von Arbeitskräften angewiesen ist, zieht das das Argument nur bedingt. Da hapert es mehr an den Ansprüchen der Arbeitgeber an junge Kräfte. Ansonsten hast du recht, wobei der Anteil der "Tintenpisserstellen" in D inzwischendeutlich höher ist als der der körperlich Arbeitenden...
(1) dasHexchen · 01. Oktober 2016
dann müßten erst mal die Arbeitgeben davon überzeugt werden das Arbeitnehmer mit 45 nicht schon zum"Alten Eisen"gehören und auch eingestellt werden auch wenn sie schon über 50 sind...ich möchte diese Politiker mal sehen wie sie mit 70 Jahren als Dachdecker, Maurer, Altenpfleger, Strassenbaumitarbeiter, und in anderen unzähligen körperlichen schweren Arbeiten das schaffen wollen...am besten ist noch wenn unsere Enkel uns zur Arbeit fahren weil es mit den Rollator doch ein bischen zu weit ist.
 
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