Berlin (dts) - Die in der Coronakrise stark verbesserten Hinzuverdienstregeln bei der Flexi-Rente sollten nach Auffassung von Rentenpräsidentin Gundula Roßbach dauerhaft erhalten bleiben. "In der Pandemie ist die Hinzuverdienstgrenze bei vorgezogenen Altersrenten von 6.300 Euro im Jahr angehoben ...

Kommentare

(7) Wasweissdennich · 27. März 2021
@6 Essen ist doch eher nicht das Problem, die Miete schon eher und das der Staat einen zuviel der Mittel nimmt die man dringend für den Aufbau der Rente bräuchte und das schon bei Gehältern von denen man kaum leben kann
(6) Pontius · 27. März 2021
@5 Sofern man es kann. Wenn man aber am Essen innerhalb der Arbeitszeit sparen muss um als Rentner noch Essen zu haben...
(5) Wasweissdennich · 27. März 2021
@4 man sollte auf mehreren Standbeinen stehen, Aktien, staatliche Rente und was immer man selbst noch beitragen kann
(4) Pontius · 27. März 2021
@3 Dann am besten die Aktienrente der FDP - man wird auch als Rentner mit Kursschwankungen leben lernen müssen: Gibt es halt einen Monat mal nichts zu essen - dafür später dann das doppelte...
(3) Wasweissdennich · 27. März 2021
Ist schon ein Armutszeugnis für (zukünftige) Rentner immer nur auf den Staat zu schauen und zu erwarten das er ihnen möglichst früh alle finanziellen Sorgen abnimmt, stattdessen sollte man sich fragen wie man sich selbst helfen kann
(2) wazzor · 27. März 2021
Ist schon ein Armutszeugnis für unser Land wenn Rentner noch etwas hinzu verdienen müssen. Welche die nur arbeiten weil sie Beschäftigung haben wollen, Ehrenamtliche werden immer gesucht.
(1) k505359 · 27. März 2021
Und was st mit einer Verbesserung der Hinzuverdienstmöglichkeiten bei der Erwerbsminderungsrente?
 
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