Würzburg (dpa) - Die Zeichen für eine bescheidene Rentenerhöhung im kommenden Jahr stehen gut. Die rund 20 Millionen Ruheständler können sich auf eine Anhebung um etwa 1 Prozent einstellen. Das kündigte die Vorstandsvorsitzende der Deutschen Rentenversicherung Bund, Annelie Buntenbach, in Würzburg ...

Kommentare

(3) Cat78 · 09. November 2010
@2 du vergisst, das im kommenden Jahr die Gelder in der Rentenkasse fehlen werden die für die Sozialhilfeempfänger eingezahlt wurden und dann haben wir immer noch das Problem der Vergreisung von Deutschland. Immer mehr Alte Menschen gegen immer weniger junge Menschen. Wir sind bei einem Stand von ca. 1 1/2 Arbeitnehmer die einen Rentner die Rente bezahlen. Da helfen auch angeblich sinkende Arbeitslosenzahlen nicht wirklich. Ich frag mich wie sie das 1% finanzieren wollen.
(2) Kelle · 09. November 2010
@1: Mal scharf nachgedacht: Die Kurzarbeit geht beinahe gegen Null -> Höhere Einnahmen für die Rentenkassen. Das gleiche gilt für steigende Angestelltenzahlen.
(1) k229465 · 09. November 2010
wie das funktionieren soll, frage ich mich. man kann nicht ewig von schulden leben (auch wenn nicht hilfsbedürftige und rentner von der inflation am härtesten getroffen sein sollen) @2: ach ne, schlauberger. und die paar mehreinnahmen retten das ganze system.. genau! hab ich übersehen.. Oo @3: richtig! der demographische wandel kippt das auf wachstum basierende system. dass das ewige wachstum sowieso nicht praktikabel ist, hat man btw schon im 18. jh. erkannt (siehe auch thomas maltus' gesetz)
 
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