Frankreich zieht die Notbremse – mitten auf der Überholspur der Reformpolitik. In seiner Regierungserklärung hat Premier Sébastien Lecornu die umkämpfte Anhebung des Rentenalters auf 64 Jahre ausgesetzt. Gültig bis Januar 2028. Der Schritt ist weniger Ideologie als Überlebensstrategie: Am ...

Kommentare

(1) Polarlichter · 17. Oktober um 08:49
Wie in Deutschland werden die Probleme nur zeitlich verschoben und damit vergrößert, bis sie irgendwann in einem finanziellen Desaster enden. Egal, das trifft ohnehin dann andere Generationen.
 
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