Mannheim (dpa) - Parteichefin in der Defensive: Ein bisschen Lob fürs Hartbleiben bei der Rente, doch für die geplante Bürgergeld-Verschärfung muss Arbeitsministerin Bärbel Bas bei den Jusos heftig einstecken. Die Reform sei eine sozialpolitische Bankrotterklärung, wirft ihr der SPD-Nachwuchs auf ...

Kommentare

(9) Tautou · 29. November um 23:07
«Du sagst, die anderen, die wollten ja noch Schlimmeres. Entschuldige, aber in meiner ganz persönlichen Bewertung von diesem Drecksentwurf ist mir ehrlicherweise komplett egal, was irgendeine Scheiß-Union und ein komplett enthemmter Fritze Merz noch Schlimmeres wollte.» — So viel Aura, das crazy. ❤️
(8) AlfredD · 29. November um 19:14
Das klingt erstmal nicht gut. Aber ich denke wenn ein Psychotherapeut oder ähnlicher Arzt diese Erkrankungen bestätigt, gerne auch vom Amt bestellt, wird das anerkannt und hat dann keine negativen Auswirkungen mehr.
(7) vdanny · 29. November um 18:09
@5 Danke, auch, wenn mir das schon wieder die Tränen in die Augen treibt. Davon wäre ich auch betroffen :(
(6) Schruppinator · 29. November um 17:36
Schlimm was so manche jungen Menschen sich sprachlich leisten.
(5) tastenkoenig · 29. November um 17:24
@4 : z.B. <link> oder <link>
(4) vdanny · 29. November um 17:18
@3 : Habe gerade nicht so viel Zeit wegen Umzug, kann man das irgendwo nachlesen?
(3) tastenkoenig · 29. November um 16:40
Also da stehen teilweise Dinge drin, von denen ich kaum glauben kann, dass Unionswähler das so wollen. Was da für psychisch Kranke offenbar geplant ist, ist jenseits der christlichen Soziallehre, würde die Mitarbeiter der Arbeitsagenturen mutwillig überfordern und wäre volkswirtschaftlich einfach nur dumm.
(2) Polarlichter · 29. November um 13:36
Da bin ich auch mal gespannt, wie dies am Ende genau aussehen wird.
(1) Pontius · 29. November um 09:30
Entschließungsanträge sind meist das Papier nicht wert, auf dem sie stehen.
 
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