Berlin (dpa) - Rente, Verbrenner-Autos, Wohnungsbau: Die Spitzen von CDU, CSU und SPD haben bei wichtigen Streitpunkten eine gemeinsame Linie festgezurrt und hoffen nun auf ein Ende der Koalitionskrise. Das gilt vor allem für den Rentenstreit: Die Ankündigung einer großen Reform und zehn Milliarden ...

Kommentare

(2) Polarlichter · 28. November um 21:30
Tja, beglückwünschen kann man diese Parteien dazu nicht wirklich. Statt Reformen gibt es die große Kunst der Verlagerung der Kosten auf künftige Generationen, Aussitzen, rückschrittliches Denken in einer Zeit, in der in Asien man schon enteilt. Unglaublich. Langfristig wird der Quark dem Land weiter massiv schaden.
(1) skloss · 28. November um 11:26
Rentenpaket und Verbrenner-Aus-aus in einem Beitrag zeigt doch genau, wo mental die Heimat ist. Janz weit hinten :-( Als wenn die vielleicht (!) 5 Jahre länger gehaltenen Fachkräfte bei "unseren" Herstellern eine höhere Rente stemmen könnten - oder wollten. Nehmt endlich das Kapital in die Pflicht. Und wenn Dieter nach 6 Sekunden ausm Land ist, umso besser für die Gesellschaft. Und gleichere Startbedingungen - kein vererbtes Blutgeld aus NS Zeit #Quandt. Man könnte, wenn man wollte.
 
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