Wiener Strafverfolger beschuldigen René Benko, in den Monaten vor dem Zusammenbruch seines Signa-Imperiums Dutzende Millionen Euro beiseitegeschafft zu haben – darunter möglicherweise auch über den umstrittenen Verkauf eines italienischen Luxus-Anwesens für 46 Millionen Euro an eine Stiftung, die ...

Kommentare

(2) Net-player · 11. Februar um 18:58
Man muss scheinbar nur mit Millionen auf dem Papier um sich werfen, dann funktioniert das schon. Wer weiß was da noch raus kommt.
(1) Friedrich1953 · 11. Februar um 14:01
Dass man da nicht früher misstrauisch geworden ist?
 
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