Tokio (dpa) - Japan ruft angesichts einer Rekordzahl an tödlichen Bärenangriffen zu den Waffen. Aufgrund akuten Mangels an erfahrenen Jägern beschloss die Zentralregierung, pensionierte Polizisten und ehemalige Soldaten zum Erwerb eines Jagdscheins zu ermutigen, wie die Zeitung «Asahi Shimbun» ...

Kommentare

(4) slowhand · 15. November um 12:58
>> «Das Leben und die Existenzgrundlage der Menschen sind bedroht» << Aber nicht vom Bären, dafür sorgt die Menschheit freiwillig ganz allein, sie sägt schon seit Jahrzehnten an dem Ast auf sie sitzt.
(3) Polarlichter · 15. November um 07:41
@2 Ja, gilt aber nun auch "nur" für bestimmte Gebiete. Und dies geschieht ja auch nur "nachdem" man sich dort ausdehnt.
(2) mikarger · 15. November um 07:38
@1 ) Den Teil mit "die Entvölkerung ländlicher Gebiete" hast Du gelesen?
(1) Polarlichter · 15. November um 05:41
Der Mensch greift massiv mehr in die letzten Natur und Rückzugsräume der Tiere ein, damit verschwindet natürlich der Raum, aus dem sich das Leben dieser Tiere speist. So schwinden die Grenzen zwischen den Tieren und Menschen vermehrt und Probleme wie in Japan treten auf. Die Lösung allein in der Bärenjagd zu sehen, wird eher eine Tierart in den jeweiligen Lebensräumen auf lange Sicht entfernen.
 
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