Der Mangel an IT-Fachkräften verschärft sich weiter. In den deutschen Unternehmen sind aktuell 149.000 Stellen für IT-Expertinnen und -Experten unbesetzt. Das sind noch einmal 12.000 mehr als vor einem Jahr, als 137.000 Stellen offen waren. Das sind Ergebnisse der neuen Bitkom-Studie zum ...

Kommentare

(6) Pontius · 15. Dezember 2023
gebracht werden kann. Eine adäquate Bezahlung ist da gleichsam notwendig.
(5) Pontius · 15. Dezember 2023
@3 Sind sie denn Gewerkschaftsmitglieder? Dann geht es ganz schnell vors Arbeitsgericht, wenn man es denn will. Und dass es in Bereichen keine gewerkschaftliche Vertretung gibt, mag ich kaum glauben. @4 Mit der schlechten Sitzposition kann man auch da "buckeln", sonst ist es eher eine andere Art von Arbeitsbelastung, welche ich gar nicht in Abrede stellen will. Auch bei Rufbereitschaft etc. muss es einen entsprechenden Ausgleich geben, damit auch im Alter noch eine gute Arbeitsleistung gebracht
(4) Wasweissdennich · 15. Dezember 2023
@2 man kann auch geistig "buckeln" und gerade im IT-Bereich gibt es genügend Jobs in denen man ständig abliefern und gleichzeitig neu lernen muss, das Mindestlohn dann gar kein Thema ist sollte klar sein
(3) Devil-Inside · 14. Dezember 2023
@2:Kennst du dich aus? Ich kenne mich nicht in allen Firmen Deutschlands aus, das stimmt, aber wo ich die Kollegen kenne und wir uns unterhalten, sind die Arbeitsbedinungen eher streikwürdig. Unbezahlte Überstunden, unbezahlte Rubereitschaft, Dienstfahrten mit Privat-PKW...unbezahlt versteht sich und und und. Die Brutto Bezahlung mag über Mindestlohn liegen, doch wenn man das gegenrechnet, vielleicht nicht mehr. Doch wo keine Lobby bzw. Gewerkschaft, geht das nicht mal eben so zu streiken.
(2) Pontius · 14. Dezember 2023
@1 Ist nicht eher das Problem, dass es zu wenige Menschen gibt? Gerade im IT-Bereich wirst du doch nicht von "Buckeln" sprechen und auch das Gehalt sollte über dem Mindestlohn liegen - daher passt deine (größtenteils berechtigte) Kritik nicht zu diesem Artikel.
(1) Devil-Inside · 14. Dezember 2023
Zu wenig zugang zu einem Studium, zu wenig Ausbildung, zu wenig Lohn...das sind ie Gründe, warum keiner unserer Mitmenschen hart arbeiten will. Wer will sich denn bitte für Mindestlohn oder 450€ im Monat den ganzen Monat lang krumm machen? So lange die Wirtschaft nicht verstanden hat, dass Marktwirtschaft und Kapitalismus nicht nur für Waren und deren Gewinnmaximierung sondern auch die Menschen gilt, die arbeiten gehen sollen, wird das so bleiben.
 
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