Reiter warten besorgt auf Urteil zu Pferdesteuer

Vlt wird das schöne Geld ja zur Umstellung des ÖPNV auf ökologisch unbedenkliche Vierbeiner eingesetzt. Das wäre gewissermaßen ein Öffentlicher Pferde-Nahverkehr. Und wenn die Hottemäxe ausgemustert werden kann man notfalls noch 'nen Sauerbraten (ersatzweise Hundefutter) daraus machen. Mit durch jahrelangen Gebrauch ramponierten Bussen geht beides nicht besonders gut...

22500€ (mehr in der Stadtkasse) : 200€ (pro Pferd/Jahr) = 112,5 Pferde Also 112 Pferde und ein Ponny

Die sollen mal lieber eine Katzensteuer einführen, lass es nur 5€ p.a. je Tier sein, es würden Millionenbeträge zusammenkommen. Oder alles abschaffen inkl. Hundesteuer, immer fair bleiben.

@5 Das ist schon klar ,wie Hundesteuer

@1 Die Pferdesteuer ist eine kommunale Aufwandsteuer mit der das Halten von Pferden besteuert wird. Wie jede Steuer ist sie eine öffentlich-rechtliche Abgabe, der keine bestimmte Leistung (etwa Reinigung der Straßen von Pferdekot) gegenübersteht und die nach dem – Gesamtdeckungsprinzip – zur Finanzierung aller kommunalen Aufgaben mitverwandt wird ...

@1 wo hast du denn die 7,5% her? Fast alles bei Pferden sind 19% MwSt drin, ausser bei Zucht- und Arbeitspferden, die haben 7%.

@1: Die Lasagne rechtfertigt das ;-)

22500 Euro... das reicht nichtmal für das Gehalt des Kontrolleurs.

Haben aber auch Steuervorteile .Da Reitpferde nur mit 7,5 % MWST: (zählen als Lebensmittel)und nicht 19% versteuert werden