Bozen (dpa) - Das gewaltige Himalaya-Erdbeben hat am Mount Everest mehrere Lawinen gelöst, die Dutzende Bergsteiger unter sich begruben. Der Extrembergsteiger Reinhold Messner (70) kennt die Gegend gut, er erlebte selbst einmal ein Erdbeben am Nanga Parbat. Es werde sehr lange dauern, alle Menschen ...

Kommentare

(5) k104183 · 27. April 2015
scheiße gelaufen für die "bergsteiger", mein absolut aufrichtiges mitgefühl gilt den sherpa und ihren angehörigen sowie allen menschen die dort leben und betroffen sind. denn die buckeln sich für nen paar kröten ab, damit so möchtegern bergsteiger nur sich selbst da hoch bringen müssen, denn ihren ganzen scheiß tragen die sherpa.
(4) darkkurt · 26. April 2015
@2: er hat nicht das Erdbeben ausgelöst, sondern die Opferzahlen am Mt. Everest verschuldet. @3: nein, natürlich nicht. Aber Nepals Haupteinnahmequelle ist nunmal der Himalaya-Tourismus. Die Frage wird sein, inwieweit das die Katastrophe nicht ausgelöst, aber zumindest verschlimmert hat...
(3) k451997 · 26. April 2015
Und die meisten Menschen sind ja nicht direkt am Everest gestorben...
(2) Triple-A · 26. April 2015
@1 ....und der "massentourismus" hat jetzt inwiefern dieses erdbeben genau ausgelöst?
(1) darkkurt · 26. April 2015
Bei aller Trauer für die Opfer und Mitgefühl für deren Angehörige: diese Tragödie ist die logische Konsequenz aus dem Massentourismus in extremen Gebieten.
 
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