Berlin - Die Ungleichheit der Vermögen in Deutschland hat in den vergangenen Jahren abgenommen. Dennoch sind die Vermögen in Deutschland weiterhin sehr ungleich verteilt, wie aus dem Entwurf für den neuen Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung hervorgeht, über den die "Frankfurter ...

Kommentare

(14) Pontius · 16. Oktober um 06:14
@12 Was auch nur funktioniert, wenn beide Etagen Bäder haben. Wenn ich an Einfamilien-Reihenhäuser denke, dann ist das nicht immer der Fall. Am Ende hast du allerdings immer noch den Wert des Hauses in der Hand und kannst auch daraus per Hypothek Lebenskrisen besser überwinden als andere, welche diese Möglichkeiten nicht haben.
(13) Wasweissdennich · 16. Oktober um 06:01
Ich möchte aber das WG Model und das habe ich aus Gründen erst "für viel später" vorgesehen
(12) Wasweissdennich · 16. Oktober um 05:58
@11 es gibt Menschen die ihr EFH teilweise vermieten, ich habe das auch überlegt. Wenn ich keine großen Umbaumaßnahmen möchte bleibt mir aber nur mit meinen Mietern wie in einer WG zusammen zu leben. Die großen Umbaumaßnahmen bedeuten dann das man beide Etagen voneinander trennt und im Flur seperate Eingänge für die obere und untere Etage schafft, ist möglich aber aufwendig.
(11) Pontius · 16. Oktober um 05:49
@9 Ist man im Ballungsgebiet denn größer als ein Einfamilienhaus mit der knappen Million? Wenn nicht, wie will man da noch etwas vermieten?
(10) Pontius · 16. Oktober um 05:46
Da die Hälfte bei rund einem Viertel der Untergrenze des obersten Quartils anfängt und bei 0 aufhört kann es quasi nichts sein - oder aber etwa ein Viertel. --- Abseits dessen lese ich aus dem letzten Satz die Erkenntnis, dass Steuern notwendig sind? Um das Leben für alle besser zu machen. Hat jedoch weniger mit den Vermögen denn dem Einkommen zu tun. Ganz am Ende spielt noch die Erbschaftssteuern mit rein, wenn es um Vermögen/Einkommen geht.
(9) Wasweissdennich · 16. Oktober um 05:38
@8 Dann bist Du aber eben wieder in der unteren Hälfte die quasi nix hat. Mit Geld lassen sich auch längst nicht alle Probleme lösen, von daher kann es gut sein das man trotzdem kein gutes Leben hatte. Wer mit Geld nicht umgehen kann sollte zumindest das Haus behalten damit er nicht anschließend noch Miete zahlen muss. Je nach Knappheit müsste man eventuell noch Teile des Hauses vermieten.
(8) Pontius · 16. Oktober um 05:34
@7 Aber man kann spöttig sagen: Sie hatten ein gutes Benko-Leben - im Gegensatz zum untersten Dezil. Wer nicht mit Geld umgehen kann, der muss das Haus über kurz oder lang eh verkaufen, oder?
(7) Wasweissdennich · 16. Oktober um 05:30
@6 Da die meisten Menschen mit Geld nicht umgehen können bedeutet Haus zu Geld machen meist das das Haus und das Geld innerhalb einer Generation weg ist.
(6) Pontius · 16. Oktober um 05:17
@3 Dieses Haus kann man nicht zu Geld machen? Also ihn nehm lieber das Haus und nichts als zum untersten Quartil zu gehören, was quasi nichts bedeutet: weniger als ein Tausendstel des Hauses - maximal...
(5) Wasweissdennich · 16. Oktober um 02:09
@4 im Text geht es um das obere Zehntel und dafür braucht man nur bummelig 800 K Vermögen
(4) slowhand · 15. Oktober um 23:22
@3 >> 800 K << reich? Das sind die ganz Armen unter den "Reichen".
(3) Wasweissdennich · 15. Oktober um 16:59
Ein Haus im Ballungsgebiet kostet schon mehr als die 800 K die reichen um zu den oberen 10 Prozent zu gehören, so richtig reich ist man wohl nicht wenn man außer dieses Haus nichts hat
(2) slowhand · 15. Oktober um 16:41
@1 Ich glaube wür müssen eine Spendenaktion für die verarmten Reichen starten.
(1) tchipmunk · 15. Oktober um 16:18
Die reichsten 10 Prozent der Deutschen verfügen nur noch über einen Anteil am Gesamtvermögen von 54 Prozent. Das ist wirklich schlimm, dieses Elend kann man sich ja kaum noch mit ansehen.
 
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