Berlin - Heidi Reichinnek, Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, geht es nach eigener Aussage mit Ihrer angekündigten Enthaltung bei der Abstimmung über das Rentenpaket nicht darum, dem Bundeskanzler eine Mehrheit zu sichern, sondern um die Sache. "Wir retten nicht Herrn Merz, wir retten die ...

Kommentare

(9) Pontius · vor 27 Minuten
"Egal was hier beschlossen wird, das Konstrukt wird zusammenbrechen." Da lohnt sich gar nicht das Nachfragen nach eigenen Vorschlägen, wenn man das System crashen sehen will...
(8) Chris1986 · vor 9 Stunden
Die Sozialsystem werden uns in den nächsten Jahren um die Ohren fliegen wenn alle Boomer in Rente sind, deren Pflegebedürftigkeit anfängt und die Gesundheitskosten aufgrund des Alters weiter in die Höhe schnellen bei gleichzeitig geringeren Beiträgen als Rentner. Egal was hier beschlossen wird, das Konstrukt wird zusammenbrechen.
(7) Pontius · vor 15 Stunden
für die Problematik? PS: Mathe war ich nie schlechter als 2, das konnte man so wunderbar auswendig lernen...
(6) Pontius · vor 15 Stunden
@3 Erstens: In die Rente werden keine Schulden gepumpt. Dann steigen "wenigen" verbleibbaren Arbeitnehmer*innen seit Jahren immer weiter an: <link> Ja die Beiträge werden ansteigen (weil die Rentner*innen in Zahl größer werden und auch länger Rente beziehen), ich würde einen Teil auch anders abfedern - die martialische Zerstörung des Rentensystemes wird es trotzdem nicht sein. Was wäre denn deine Lösung
(5) Sonnenwende · vor 19 Stunden
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Die Boomer Jahrgänge gingen von 1950-1964, mit einem Höhepunkt 1964. Die ersten geburtenstarken Jahrgänge dezimieren sich jetzt schon auf ganz natürliche Weise (sorry für den Zynismus), in spätestens 15 Jahren werden sich voraussichtlich Geburten und Sterbefälle einem Gleichgewicht nähern, bis dahin werden die Sterbefälle ab in ca. 5 Jahren deutlich überwiegen. Es werden dann also nicht immer mehr Rentner. Höhere Mathematik?
(4) hichs · vor 19 Stunden
Wie sagte schon damals der alte Häuptling der Shoshonen: "Erst wenn der letzte Arbeitsplatz ins Ausland abgewandert ist, und wenn der letzte Arbeitnehmer entlassen wurde, werdet ihr merken, dass man den demografischen Wandel nicht mit immer weniger Beitragszahlern und immer mehr Rentnern bilanzneutral rechnen kann"
(3) hichs · vor 20 Stunden
@2 : Mathe war in der Schule jetzt nicht so deine Stärke, oder? In die Rente wird ein immer höherer Steuer (und Schulden.) Anteil gepumpt werden, wobei die Umlagenfinanzierungsbelastung der wenigen verbleiben Arbeitnehmer zusätzlich ins untragbare steigt.
(2) Pontius · vor 20 Stunden
@1 Nein diese zerstören sie nicht. Die junge Generation wird auch später noch eine umlagefinanzierte Rente bekommen - es sei denn, sie wird später abgeschafft.
(1) hichs · vor 20 Stunden
Die retten jetzt mal den März und zerstören die Rente für die junge Generation.
 
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