Reiche setzt einen neuen Akzent in der Rentendebatte Katharina Reiche verliert keine Zeit. Kaum ist der Koalitionskompromiss zur Rentenreform verkündet, verschiebt die Wirtschaftsministerin den Fokus – weg von der politischen Arithmetik, hin zu einer arbeitsmarktpolitischen Grundsatzfrage: Warum ...

Kommentare

(6) Pontius · Dienstag um 06:50
@5 Auch in den Ministerien arbeitet man - ganz zu schweigen davon, dass sie ja zuvor aus der Wirtschaft kam. Man kann ihr ja durchaus Herzlosigkeit oder anderes bei den Vorschlägen vorwerfen, nur sollte man selbst bei der Argumentation auf dem guten Wege bleiben. Und man sollte sie nicht wählen, denn das Gegenteil war zuvor im Wahlkampf angekündigt.
(5) steffleu · Montag um 23:41
politiker können immer gut argumentieren, wenn sie gute rethoriklehrer hatten, aber vom realen leben haben sie keine ahnung. die soll erstmal arbeiten gehen, bevor sie rumtönt
(4) sumsumsum · Montag um 20:26
der staat und die rente haha und dann immer das gefasel von dicken pensionsbeziehern später für die 4 jahre als ministerin bekommt die schon eine pension die höher ist als das was das maximale ist für einen kasseneinzahler dabei könnte man das rentenproblem lösen indem man für jedes kind was mit deutscher staatsangehörigkeit geboren wird 10k euros treuhänderisch für die rente anlegt da reichen dann die zinsen vom erwitschfteten geld für die rente wenn der staat seine steuergrabscher davon lässt
(3) Foxy07 · Montag um 12:12
wenn die alten schon länger arbeiten sollen, sorgt dann auch mal wer dafür, dass über 50 jährige eingestellt werden?
(2) Pontius · Montag um 09:14
@1 Vor allem möchte sie, dass die Unternehmen weniger für die Renten bezahlen müssen - und auch der Staat für die Jungen an der Waffe...
(1) Dr_Feelgood_Jr · Montag um 09:10
Moment mal: Sehe ich das richtig, dass - salopp gesagt - Frau Reiche möchte, dass die "Alten" länger arbeiten, damit die "Jugend" an die Waffe kann?
 
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