Berlin (dts) - Regierungssprecher Klaus Vater, zuvor Sprecher von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), hat die Politikerin gegen Vorwürfe der Privatnutzung ihres Dienstwagens in Schutz genommen. "Selbstverständlich rechnet die Ministerin jeden privat gefahrenen Kilometer mit ihrem ...

Kommentare

(3) k251998 · 26. Juli 2009
Frau Schmidt predigt Wasserm, trinkt selbst aber Wein. Eine Scheineinladung hat sie natürlich, um dem Dienstrecht zu entsprechen. Sogar zum Mitfahren war sie sich zu schade, hat lieber einen Flieger genommen und der Wagen fuhr leer nach Alicante. Genauso macht es der Umweltschmutzminister Gabriel. Fährt medienwirksam mit der Bahn, wird aber am Bahnhof von seinem Dienstwagen die paar KM zum Termin gefahren. Quittung gibts wohl bei der Wahl. Mal sehen welchen Pharmakonzern Ulla dann berät?
(2) zuckerhase · 26. Juli 2009
Bei einer einladung ist es üblich das man abgeholt wird oder nicht? dann stellt sich die frage ist das eine private einladung? denn schließlich macht sie ja urlaub! und ist somit eigentlich privat unterwegs! egal wer sie einlädt!
(1) Lady_Clarissa · 26. Juli 2009
ach das geht nicht? da könnte man ein fahrzeug aus dem fuhrpark der botschaft anfordern oder einen leihwagen nehmen. dieses verhalten kostet den steuerzahler ein kleines vermögen und zeugt nicht von einer sorgfaltspflicht. auch wenn es vermutlich durch irgendwelche verordnungen abgesgnet ist, es ist einfach dreist es so auszunutzen!
 
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